- Über uns
- Bewerben
- Bildungsangebot
- Fotos
- Extras
- Videos
- News
Bildungsangebot
Sonstiges
Bachelorstudium Architektur
bei Leopold-Franzens-Universität Innsbruck in Innsbruck
Fakultät Fakultät für Architektur [1] Dauer / ECTS-AP 6 Semester / 180 ECTS-AP Akademischer Grad Bachelor of Science (BSc) Niveau der Qualifikation Bachelor (1. Studienzyklus) Studienart Vollzeit Studienkennzahl C 033 243 Curriculum Informationen zum Curriculum (2008W) * Voraussetzung Matura oder Äquivalent Zusatzprüfung Die Zusatzprüfung aus Darstellender Geometrie ist bis zur vollständigen Ablegung des Bachelorstudiums nachzuweisen, wenn dieses Fach nicht nach der 8. Schulstufe an einer höheren Schule (an der Oberstufe) im Ausmaß von mindestens 4 Wochenstunden erfolgreich absolviert wurde. Informationen Aufnahmeverfahren NEU Die Registrierungsfrist für das Bachelorstudium Architektur ist abgelaufen. Die Zulassung zum Studium für das Wintersemester 2014/2015 bzw. Sommersemester 2015 ist nur für Studienwerber/innen möglich, die im Frühjahr 2014 am Aufnahmeverfahren vor Zulassung teilgenommen haben (ausgenommen sind Studierende, die im Rahmen eines Mobilitätsprogrammes an der Universität Innsbruck studieren). Informationen zum Aufnahmeverfahren vor Zulassung für das Studienjahr 2014/2015 finden Sie hier[2]. * Informationen zum Curriculum (2008W) Die Gesamtfassung des Curriculums[3] spiegelt das aktuell gültige Curriculum wider, ist rechtlich unverbindlich und dient lediglich der Information. Die rechtlich verbindliche Form des Curriculums inkl. etwaiger Änderungen finden Sie in den entsprechenden Mitteilungsblättern. Die Information, welche Curriculumsversion für Sie gilt, entnehmen Sie bitte Ihrem Studienblatt abrufbar unter: http://orawww.uibk.ac.at/public/lfuonline_meinestudien.studienblatt[4] Spalte: Curriculum in der geltenden Fassung Mitteilungsblätter » [5] Mitteilungsblatt vom 19.02.2014, 12. Stück, Nr. 211 und 214 (Änderung Aufnahmeverfahren und Kosten)[6] Mitteilungsblatt vom 11.04.2013, 25. Stück, Nr. 235 (Verordnung Aufnahmeverfahren)[7] Curriculum/Gesamtfassung[8] (tritt mit 01.10.2011 in Kraft) Mitteilungsblatt vom 08.06.2011, 26. Stück, Nr. 465[9] (Änderung des Curriculums) Curriculum/Gesamtfassung[10] Mitteilungsblatt vom 01.10.2008, 1. Stück, Nr. 1[11] (Berichtigung der Verlautbarung des Curriculums) Mitteilungsblatt vom 24.04.2008, 33. Stück, Nr. 262[12] Informationen zur Prüfungsordnung inkl. Bewertung und Benotung Prüfungsordnung Die Prüfungsordnung ist integraler Bestandteil des Curriculums, detaillierte Informationen finden Sie unter dem Paragrafen Prüfungsordnung. Beschreibung des angewandten Notensystems (inkl. ECTS-Einstufungstabelle) » [13] Bei der ECTS-Einstufungstabelle handelt es sich um die statistische Darstellung der Verteilung aller positiv absolvierten Prüfungen, die innerhalb eines Studiums bzw. eines Studienfaches (unter Heranziehung aller gemeldeten Studierenden eines Studiums bzw. eines Studienfaches) erfasst wurden. Die ECTS-Einstufungstabelle wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Österreichische Notenskala Definition %-Satz 1 SEHR GUT: Hervorragende Leistung 29,4 = 100% 2 GUT: Generell gut, einige Fehler 31,1 3 BEFRIEDIGEND: Ausgewogen, Zahl entscheidender Fehler 24,1 4 GENÜGEND: Leistung entspricht den Minimalkriterien 15,4 mit Erfolg teilgenommen Positive Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist 0 5 NICHT GENÜGEND: Erhebliche Verbesserungen erforderlich, Erfordernis weiterer Arbeit ohne Erfolg teilgenommen Negative Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist Quelle: Studienjahr 2012/2013 Gesamtbeurteilung der Qualifikation Nicht zutreffend Erklärung: Eine Gesamtbeurteilung (mit Auszeichnung bestanden, bestanden, nicht bestanden) wird gemäß § 73 Abs. 3 UG nur über eine studienabschließende Prüfung, die aus mehr als einem Fach besteht, vergeben (im Curriculum dieses Studiums ist diese nicht vorgesehen). Studieneingangs- und Orientierungsphase (1) Die Studieneingangs- und Orientierungsphase umfasst ein Semester (30 ECTS-AP) und hat der oder dem Studierenden einen Überblick über die wesentlichen Inhalte des Studiums und dessen weiteren Verlauf zu vermitteln und eine sachliche Entscheidungsgrundlage für die persönliche Beurteilung ihrer oder seiner Studienwahl zu schaffen. (2) Im Rahmen der Studieneingangs- und Orientierungsphase sind folgende Lehrveranstaltungsprüfungen, die zweimal wiederholt werden dürfen, abzulegen: 1. SL Orientierung (B01.1 / 5 SST / 10 ECTS-AP) 2. VO Kultur der Gegenwart (B04.2 / 1 SST / 1 ECTS-AP) 3. VO Stadt und Landschaft (B04.5 / 1 SST / 1 ECTS-AP) (3) Der positive Erfolg bei den in Abs. 2 genannten Prüfungen berechtigt zur Absolvierung aller weiteren, über die Studieneingangs- und Orientierungsphase hinausgehenden Lehrveranstaltungen und Prüfungen sowie zum Verfassen der im Curriculum vorgesehenen Bachelorarbeiten. Im Curriculum festgelegte Anmeldungsvoraussetzungen sind einzuhalten. Allgemeine Informationen[14] Empfohlener Studienverlauf Der unten angeführte, exemplarische Studienverlauf gilt als Empfehlung für Vollzeitstudierende, die das Studium im Wintersemester beginnen. Die Aufstellung dient der Darstellung eines möglichen Studienablaufs und ist nicht verpflichtend. Etwaige Prüfungswiederholungen bzw. deren studienzeitverzögernde Wirkung sind nicht berücksichtigt. Die Regelstudienzeit beträgt 6 Semester bzw. 180 ECTS-AP, wobei gemäß Universitätsgesetz die Arbeitsbelastung eines Studienjahres 1.500 (Echt-)Stunden zu betragen hat und dieser Arbeitsbelastung 60 Anrechnungspunkte zugeteilt werden (ein ECTS-Anrechnungspunkt entspricht einer Arbeitsbelastung der Studierenden von 25 Stunden). 1. Semester »[15] 10,0 ECTS-AP: Orientierung 2,5 ECTS-AP: Darstellungsmethoden 1 › weiter 2. Semester 7,5 ECTS-AP: Kultur 2,5 ECTS-AP: Grundlagen des Konstruierens › weiter 2. Semester 2,5 ECTS-AP: Tragwerkslehre › weiter 2. Semester 2. Semester »[16] 2,5 ECTS-AP: Darstellungsmethoden 1 2,5 ECTS-AP: Grundlagen des Konstruierens 10,0 ECTS-AP: Entwerfen 1 7,5 ECTS-AP: Darstellungsmethoden 2 5,0 ECTS-AP: Baukunst › weiter 3. Semester 5,0 ECTS-AP: Gebäudelehre und Wohnbau › weiter 3. Semester 3. Semester »[17] 2,5 ECTS-AP: Baukunst 2,5 ECTS-AP: Gebäudelehre und Wohnbau 10,0 ECTS-AP: Entwerfen 2 2,5 ECTS-AP: Geschichte und Theorie › weiter 4. Semester 5,0 ECTS-AP: Entwerfen 2 - Konstruktion und Gestaltung › weiter 4. Semester 2,5 ECTS-AP: Entwerfen 2 - Raumgestaltung 2,5 ECTS-AP: Hochbau › weiter 3. Semester 4. Semester »[18] 2,5 ECTS-AP: Geschichte und Theorie 5,5 ECTS-AP: Hochbau 2,5 ECTS-AP: Konstruktion und Gestaltung 12,5 ECTS-AP: Entwerfen 3 2,5 ECTS-AP: Städtbau 2,5 ECTS-AP: Vertiefung 5. Semester »[19] 5,0 ECTS-AP: Architektur und Gesellschaft 5,0 ECTS-AP: Experimentelle Architektur 2,5 ECTS-AP: Innenraum und Design 7,5 ECTS-AP: Gebäudetechnik, Ökologie und Baudurchführung 10,0 ECTS-AP: Entwerfen 4 – Bachelorarbeit I › weiter 6. Semester 6. Semester »[20] 12,5 ECTS-AP: Entwerfen 4 – Bachelorarbeit I 5,0 ECTS-AP: Exkursion 5,0 ECTS-AP: Vertiefung – Bachelorarbeit II 7,5 ECTS-AP: Wahlmodul Grafische Darstellung »[21] Qualifikationsprofil und Kompetenzen Das Bachelorstudium vermittelt breite Grundkenntnisse in Praxis und Theorie der Architektur. Die erworbenen Kompetenzen beinhalten die Grundlagen des Entwerfens und Gestaltens sowie ein städtebauliches, landschaftsarchitektonisches, raumgestalterisches, hochbautechnisches und bauphysikalisches Basiswissen. Besonderer Wert wird auf die Vermittlung der kulturellen und sozialen Aspekte von Architektur gelegt. Die Erlangung von Grundkenntnissen in Theorie und Geschichte der Architektur bilden dazu das Fundament. Das Studium vermittelt ein Verständnis für die Interaktion verschiedener Disziplinen in Planungs- und Bauprozessen sowie für die Wechselbeziehungen mit anderen künstlerischen und technischen Disziplinen. Interdisziplinäres und teamorientiertes Denken und Arbeiten gehören daher ebenso zum Qualifikationsprofil wie Kommunikations- und Präsentationsfertigkeiten unter Einbeziehung neuer Medien. Die gezielte Förderung von begleitender Praxis und von Auslandssemestern soll den Studierenden eine praxisorientierte und international ausgerichtete Berufsvorbildung ermöglichen. Der modulare Studienaufbau des Bachelor in Architektur orientiert sich an der Schwerpunktsetzung „Entwurf“ als zentrales, interdisziplinäres Modul und besteht aus Studieneingangsphase, Pflicht- und Wahlmodulen. Neben der fachlichen Kritikfähigkeit ist ein ethischer Berufszugang unter ästhetischen Gesichtspunkten für den Bachelor in Architektur das angestrebte und erklärte Ziel. Erwartete Lernergebnisse Bachelor-AbsolventenInnen sind mit den fachlichen und gesellschaftlich-sozialen Besonderheiten des Architekten-Berufes vertraut. Sie sind in der Lage, interdisziplinär zu denken und den künstlerisch-wissenschaftlichen Charakter der Architektur zu verstehen. Sie haben die Fähigkeit, ihre kreativen Gedanken in Architekturentwürfe umzusetzen und beherrschen die künstlerischen und technischen Mittel dies darzustellen. Zukunftsperspektiven: Berufsfelder und Karrieremöglichkeiten Der Abschluss des Bachelorstudiums ermöglicht die qualifizierte Mitarbeit in Architektur- und Planungsbüros und in der öffentlichen Verwaltung, allgemein beratende und organisatorische Tätigkeiten auf dem Gebiet der Architektur. Weiterführendes Studium an der Universität Innsbruck Informationen zum Studium Äquivalenzlisten Formulare Kontakt und Information Prüfungsreferat Standort Technikerstraße 17[22] StudiendekanDipl.-Ing. Dr. Guenther Filz[23] Informationen für Studierende mit Behinderung [24]References^ Fakultät für Architektur (www.uibk.ac.at)^ Workflow Architektur 2014 (www.uibk.ac.at)^ Gesamtfassung des Curriculums (www.uibk.ac.at)^ http://orawww.uibk.ac.at/public/lfuonline_meinestudien.studienblatt (orawww.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblätter » (www.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblatt vom 19.02.2014, 12. Stück, Nr. 211 und 214 (www.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblatt vom 11.04.2013, 25. Stück, Nr. 235 (www.uibk.ac.at)^ BA Architektur_01.10.2011 (www.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblatt vom 08.06.2011, 26. Stück, Nr. 465 (www.uibk.ac.at)^ http://www.uibk.ac.at/fakultaeten-servicestelle/pruefungsreferate/12/ba-architektur_01.10.2008.pdf (www.uibk.ac.at)^ http://www.uibk.ac.at/service/c101/mitteilungsblatt/2008-2009/01/mitteil.pdf (www.uibk.ac.at)^ http://www.uibk.ac.at/service/c101/mitteilungsblatt/2007-2008/33/mitteil.pdf (www.uibk.ac.at)^ Beschreibung des angewandten Notensystems (inkl. ECTS-Einstufungstabelle) » (www.uibk.ac.at)^ Allgemeine Informationen (www.uibk.ac.at)^ 1. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 2. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 3. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 4. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 5. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 6. Semester » (www.uibk.ac.at)^ Grafische Darstellung » (www.uibk.ac.at)^ Standort Technikerstraße 17 (www.uibk.ac.at)^ Dipl.-Ing. Dr. Guenther Filz (orawww.uibk.ac.at)^ Informationen für Studierende mit Behinderung (www.uibk.ac.at)
Mehr Informationen
Bachelorstudium Bau- und Umweltingenieurwissenschaften
bei Leopold-Franzens-Universität Innsbruck in Innsbruck
Fakultät Fakultät für Technische Wissenschaften[1] Dauer / ECTS-AP 6 Semester / 180 ECTS-AP Akademischer Grad Bachelor of Science (BSc) Niveau der Qualifikation Bachelor (1. Studienzyklus) Studienart Vollzeit Studienkennzahl C 033 264 Curriculum Informationen zum Curriculum (2007W)* Voraussetzung Matura oder Äquivalent Zusatzprüfung Die Zusatzprüfung aus Darstellender Geometrie ist bis zur vollständigen Ablegung des Bachelorstudiums nachzuweisen, wenn dieses Fach nicht nach der 8. Schulstufe an einer höheren Schule (an der Oberstufe) im Ausmaß von mindestens 4 Wochenstunden erfolgreich absolviert wurde. PODCAST[2] http://streaming.uibk.ac.at/medien/c102/c1021067/Podcasts/Studienpodcasts/BauUmwelt.mp3[3] * Informationen zum Curriculum (2007W) Die Gesamtfassung des Curriculums spiegelt das aktuell gültige Curriculum wider, ist rechtlich unverbindlich und dient lediglich der Information. Die rechtlich verbindliche Form des Curriculums inkl. etwaiger Änderungen finden Sie in den entsprechenden Mitteilungsblättern. Die Information, welche Curriculumsversion für Sie gilt, entnehmen Sie bitte Ihrem Studienblatt abrufbar unter: http://orawww.uibk.ac.at/public/lfuonline_meinestudien.studienblatt[4] Spalte: Curriculum in der geltenden Fassung Mitteilungsblätter »[5] Mitteilungsblatt vom 13.06.2014, 27. Stück, Nr. 477[6] (Änderung des Curriculums) Curriculum/Gesamtfassung[7] (ab 01.10.2012) Mitteilungsblatt vom 31.05.2012, 29. Stück, Nr. 306[8] (Änderung des Curriculums) Curriculum/Gesamtfassung[9] (ab 01.10.2011) Mitteilungsblatt vom 21.09.2011, 39. Stück, Nr. 557[10] (Berichtigung des Curriculums) Mitteilungsblatt vom 08.06.2011, 26. Stück, Nr. 466[11] (Änderung des Curriculums) Mitteilungsblatt vom 23.04.2007, 35. Stück, Nr. 199[12] Informationen zur Prüfungsordnung inkl. Bewertung und Benotung Prüfungsordnung Die Prüfungsordnung ist integraler Bestandteil des Curriculums, detaillierte Informationen finden Sie unter dem Paragrafen Prüfungsordnung. Beschreibung des angewandten Notensystems (inkl. ECTS-Einstufungstabelle) » [13] Bei der ECTS-Einstufungstabelle handelt es sich um die statistische Darstellung der Verteilung aller positiv absolvierten Prüfungen, die innerhalb eines Studiums bzw. eines Studienfaches (unter Heranziehung aller gemeldeten Studierenden eines Studiums bzw. eines Studienfaches) erfasst wurden. Die ECTS-Einstufungstabelle wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Österreichische Notenskala Definition %-Satz 1 SEHR GUT: Hervorragende Leistung 19,3 = 100% 2 GUT: Generell gut, einige Fehler 26,1 3 BEFRIEDIGEND: Ausgewogen, Zahl entscheidender Fehler 27,6 4 GENÜGEND: Leistung entspricht den Minimalkriterien 26,9 mit Erfolg teilgenommen Positive Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist 0,1 5 NICHT GENÜGEND: Erhebliche Verbesserungen erforderlich, Erfordernis weiterer Arbeit ohne Erfolg teilgenommen Negative Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist Quelle: Studienjahr 2012/2013 Gesamtbeurteilung der Qualifikation Nicht zutreffend Erklärung: Eine Gesamtbeurteilung (mit Auszeichnung bestanden, bestanden, nicht bestanden) wird gemäß § 73 Abs. 3 UG nur über eine studienabschließende Prüfung, die aus mehr als einem Fach besteht, vergeben (im Curriculum dieses Studiums ist diese nicht vorgesehen). Studieneingangs- und Orientierungsphase (für Studierende, die das Studium vor WS 12/13 aufgenommen haben) (1) Die Studieneingangs- und Orientierungsphase umfasst ein Semester (30 ECTS-AP) und hat der oder dem Studierenden einen Überblick über die wesentlichen Inhalte des Studiums und dessen weiteren Verlauf zu vermitteln und eine sachliche Entscheidungsgrundlage für die persönliche Beurteilung ihrer oder seiner Studienwahl zu schaffen. (2) Im Rahmen der Studieneingangs- und Orientierungsphase sind folgende Lehrveranstaltungsprüfungen, die zweimal wiederholt werden dürfen, abzulegen: 1. Mathematik 1 (VO4, 5.5 ECTS-AP, § 4 Abs. 1 Z 9 lit. c) 2. Mechanik 1 (VO1, 2.0 ECTS-AP, § 4 Abs. 1 Z 10 lit. a)3. Vermessungskunde (VO2, 2.0 ECTS-AP, § 4 Abs. 1 Z 14 lit. a)4. Vermessungskunde 1 (SL1, 1.0 ECTS-AP, § 4 Abs. 1 Z 14 lit. b) (3) Der positive Erfolg bei den in Abs. 2 genannten Prüfungen berechtigt zur Absolvierung aller weiteren, über die Studieneingangs- und Orientierungsphase hinausgehenden Lehrveranstaltungen und Prüfungen sowie zum Verfassen der im Curriculum vorgesehenen Bachelorarbeit. Im Curriculum festgelegte Anmeldungsvoraussetzungen sind einzuhalten. Allgemeine Informationen[14] Studieneingangs- und Orientierungsphase (für Studierende, die das Studium mit WS 12/13 aufgenommen haben) (1) Die Studieneingangs- und Orientierungsphase umfasst ein Semester (30 ECTS-AP) und hat der oder dem Studierenden einen Überblick über die wesentlichen Inhalte des Studiums und dessen weiteren Verlauf zu vermitteln und eine sachliche Entscheidungsgrundlage für die persönliche Beurteilung ihrer oder seiner Studienwahl zu schaffen. (2) Im Rahmen der Studieneingangs- und Orientierungsphase sind folgende Lehrveranstaltungsprüfungen, die zweimal wiederholt werden dürfen, abzulegen: 1. Mathematik 1 (VO4, 5.5 ECTS-AP, § 4 Abs. 1 Z 9 lit. c)2. Mechanik 1 (VO1, 2.0 ECTS-AP, § 4 Abs. 1 Z 10 lit. a) (3) Der positive Erfolg bei den in Abs. 2 genannten Prüfungen berechtigt zur Absolvierung aller weiteren, über die Studieneingangs- und Orientierungsphase hinausgehenden Lehrveranstaltungen und Prüfungen sowie zum Verfassen der im Curriculum vorgesehenen Bachelorarbeit. Im Curriculum festgelegte Anmeldungsvoraussetzungen sind einzuhalten. Allgemeine Informationen[15] Empfohlener Studienverlauf Der unten angeführte, exemplarische Studienverlauf gilt als Empfehlung für Vollzeitstudierende, die das Studium im Wintersemester beginnen. Die Aufstellung dient der Darstellung eines möglichen Studienablaufs und ist nicht verpflichtend. Etwaige Prüfungswiederholungen bzw. deren studienzeitverzögernde Wirkung sind nicht berücksichtigt. Die Regelstudienzeit beträgt 6 Semester bzw. 180 ECTS-AP, wobei gemäß Universitätsgesetz die Arbeitsbelastung eines Studienjahres 1.500 (Echt-)Stunden zu betragen hat und dieser Arbeitsbelastung 60 Anrechnungspunkte zugeteilt werden (ein ECTS-Anrechnungspunkt entspricht einer Arbeitsbelastung der Studierenden von 25 Stunden). 1. Semester »[16] 2,5 ECTS-AP: Hochbau und Bauphysik › weiter 3. Semester!12,0 ECTS-AP: Mathematik, Geometrie und Informatik › weiter 2. Semester!3,5 ECTS-AP: Mechanik › weiter 2. Semester!3,0 ECTS-AP: Vermessungskunde › weiter 2. Semester!3,0 ECTS-AP: Werkstoffe des Bauwesens › weiter 4. Semester! 2. Semester »[17] 6,5 ECTS-AP: Festigkeitslehre › weiter 3. Semester!2,5 ECTS-AP: Geotechnik › weiter 3. Semester!› 11,0 ECTS-AP: Mathematik, Geometrie und Informatik › weiter 3. Semester!› 7,5 ECTS-AP: Mechanik › weiter 3. Semester!› 2,0 ECTS-AP: Vermessungskunde 3. Semester »[18] › 6,0 ECTS-AP: Festigkeitslehre› 4,5 ECTS-AP: Geotechnik › weiter 4. Semester!› 4,5 ECTS-AP: Hochbau und Bauphysik › weiter 4. Semester!› 2,0 ECTS-AP: Mathematik, Geometrie und Informatik› 4,0 ECTS-AP: Mechanik2,5 ECTS-AP: Umwelttechnik › weiter 6. Semester!5,0 ECTS-AP: Verkehr › weiter 4. Semester! 4. Semester »[19] 10,0 ECTS-AP: Baustatik› 5,5 ECTS-AP: Geotechnik› 5,5 ECTS-AP: Hochbau und Bauphysik3,0 ECTS-AP: Hydraulik und Wasserbau › weiter 6. Semester!› 2,5 ECTS-AP: Verkehr › weiter 5. Semester!› 4,5 ECTS-AP: Werkstoffe des Bauwesens7,5 ECTS-AP: Bachelorarbeit › weiter 5./6. Semester! 5. Semester »[20] 7,0 ECTS-AP: Baubetrieb und Projektmanagement › weiter 6. Semester!3,0 ECTS-AP: Beton- und Mauerwerksbau › weiter 6. Semester!5,0 ECTS-AP: Holzbau7,5 ECTS-AP: Stahlbau› 5,0 ECTS-AP: Verkehr 6. Semester »[21] › 5,5 ECTS-AP: Baubetrieb und Projektmanagement› 7,0 ECTS-AP: Beton- und Mauerwerksbau› 7,0 ECTS-AP: Hydraulik und Wasserbau› 5,0 ECTS-AP: Umwelttechnik Keine Semesterempfehlung »[22] Grafische Darstellung »[23] Qualifikationsprofil und Kompetenzen Aufgrund der Vielfalt und Größe der Aufgaben erbringt das Bauwesen einen maßgebenden Beitrag zur gesamten Wirtschaftsleistung und hat deshalb eine hohe volkswirtschaftliche Bedeutung. Die Vielfalt der Aufgabengebiete, die umfangreichen Wechselwirkungen der Bau- und Umweltingenieurwissenschaften mit den Natur-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften sowie die rasche Weiterentwicklung der Bau- und Umwelttechnologien stellen aber auch hohe Anforderungen an die Ausbildung der Studierenden. Im Rahmen des Bachelorstudiums werden durch die universitäre Ausbildung folgende Kompetenzfelder entwickelt und gefördert: Naturwissenschaftliche Kompetenz durch die Ausbildung in den naturwissenschaftlichen Grundlagen und Methoden, durch Heranbildung der Fähigkeit zu analytischem und interdisziplinärem Denken und durch Schulung des räumlichen Vorstellungs- und Abstraktionsvermögens. Ingenieurwissenschaftliche Kompetenz durch Schaffung des grundlegenden Verständnisses für ingenieurwissenschaftliche Zusammenhänge, durch Aufbau von Fachkompetenz zur Anwendung des Grundlagenwissens in den Kernbereichen der praxisbezogenen Fächer, durch Heranbildung der Fähigkeit zur selbstständigen Entwicklung von Lösungen für komplexe Aufgaben der Ingenieurpraxis und durch Vermittlung moderner IT-, Management und Präsentationsmethoden. Sozialkompetenz durch Förderung der Teamfähigkeit und Erweiterung von Fremdsprachenkenntnissen. Erwartete Lernergebnisse Die AbsolventInnen sind befähigt, wissenschaftliche Weiterentwicklungen in den Kernbereichen der Bau- und Umweltingenieurwissenschaften zu erarbeiten, zu beurteilen, anzuwenden sowie die erworbenen Kompetenzen fächerübergreifend einzusetzen. Sie verfügen über wissenschaftlich fundierte theorie- und methodengestützte Problemlösungskompetenzen, mit Hilfe derer sie in der Lage sind, sich rasch in neue Gebiete einzuarbeiten und anspruchsvolle Aufgaben des Bau- und Umweltingenieurwesens zu übernehmen. Zukunftsperspektiven: Berufsfelder und Karrieremöglichkeiten Das Aufgabengebiet von BauingenieurInnen reicht von der Machbarkeitsstudie, der Planung, dem konstruktiven Entwurf und der Berechnung über die Ausführung und den Betrieb bis zur Erhaltung und Erneuerung von Bauwerken (Gebäude, Brücken, Tunnel, Verkehrswege, Wasserversorgungsanlagen, Kraftwerksbauten). Mit wachsendem Stellenwert des Umweltschutzes gewinnen Verkehrsplanung, Hochwasser-, Lawinen- und Lärmschutz sowie Entsorgung von Abwässern und festen Abfällen zunehmend an Bedeutung. AbsolventInnen des Bachelorstudiums stehen die Ingenieurpraxis und der Eintritt in ein facheinschlägiges Masterstudium offen. Weiterführende Studien an der Universität Innsbruck Informationen zum Studium Formulare (bitte elektronisch ausfüllen) Kontakt und Information Prüfungsreferat Standort Technikerstraße 17[24] StudiendekanAo.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Rudolf Stark[25] Informationen für Studierende mit Behinderung [26]References^ Fakultät für Technische Wissenschaften (www.uibk.ac.at)^ zur Beschreibung (www.uibk.ac.at)^ http://streaming.uibk.ac.at/medien/c102/c1021067/Podcasts/Studienpodcasts/BauUmwelt.mp3 (streaming.uibk.ac.at)^ http://orawww.uibk.ac.at/public/lfuonline_meinestudien.studienblatt (orawww.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblätter » (www.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblatt vom 13.06.2014, 27. Stück, Nr. 477 (www.uibk.ac.at)^ Curriculum/Gesamtfassung (www.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblatt vom 31.05.2012, 29. Stück, Nr. 306 (www.uibk.ac.at)^ Curriculum/Gesamtfassung (www.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblatt vom 21.09.2011, 39. Stück, Nr. 557 (www.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblatt vom 08.06.2011, 26. Stück, Nr. 466 (www.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblatt vom 23.04.2007, 35. Stück, Nr. 199 (www.uibk.ac.at)^ # (www.uibk.ac.at)^ Allgemeine Informationen (www.uibk.ac.at)^ Allgemeine Informationen (www.uibk.ac.at)^ 1. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 2. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 3. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 4. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 5. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 6. Semester » (www.uibk.ac.at)^ Keine Semesterempfehlung » (www.uibk.ac.at)^ Grafische Darstellung » (www.uibk.ac.at)^ Standort Technikerstraße 17 (www.uibk.ac.at)^ Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Rudolf Stark (orawww.uibk.ac.at)^ Informationen für Studierende mit Behinderung (www.uibk.ac.at)
Mehr Informationen
Bachelorstudium Informatik
bei Leopold-Franzens-Universität Innsbruck in Innsbruck
Informationen Aufnahmeverfahren NEU Ab dem Studienjahr 2014/2015 wird auch für das Bachelorstudium Informatik ein Aufnahmeverfahren vor Zulassung durchgeführt. Nähere Informationen dazu finden Sie hier. [1] * Informationen zum Curriculum (2007W) Die Gesamtfassung des Curriculums[2] spiegelt das aktuell gültige Curriculum wider, ist rechtlich unverbindlich und dient lediglich der Information. Die rechtlich verbindliche Form des Curriculums inkl. etwaiger Änderungen finden Sie in den entsprechenden Mitteilungsblättern. Die Information, welche Curriculumsversion für Sie gilt, entnehmen Sie bitte Ihrem Studienblatt abrufbar unter: http://orawww.uibk.ac.at/public/lfuonline_meinestudien.studienblatt[3] Spalte: Curriculum in der geltenden Fassung Mitteilungsblätter »[4] Mitteilungsblatt vom 07.05.2014, 19. Stück, Nr. 378[5] (Festlegung der Zulassungsfrist für das Wintersemester 2014/2015) Mitteilungsblatt vom 19.02.2014, 12. Stück, Nr. 210 und 214 (Änderung Aufnahmeverfahren und Kosten)[6] Curriculum/Gesamtfassung[7] (tritt mit 01.10.2011 in Kraft) Mitteilungsblatt vom 21.09.2011, 39. Stück, Nr. 555[8] (Berichtigung der Verlautbarung der Änderung des Curriculums) Mitteilungsblatt vom 16.06.2011, 31. Stück, Nr. 482[9] (Änderung des Curriculums) Curriculum/Gesamtfassung[10] Mitteilungsblatt vom 23.06.2010, 42. Stück, Nr. 330[11] (Änderung des Curriculums) Mitteilungsblatt vom 23.04.2007, 30. Stück, Nr. 194[12] Informationen zur Prüfungsordnung inkl. Bewertung und Benotung Prüfungsordnung Die Prüfungsordnung ist integraler Bestandteil des Curriculums, detaillierte Informationen finden Sie unter dem Paragrafen Prüfungsordnung. Beschreibung des angewandten Notensystems (inkl. ECTS-Einstufungstabelle) » [13] Bei der ECTS-Einstufungstabelle handelt es sich um die statistische Darstellung der Verteilung aller positiv absolvierten Prüfungen, die innerhalb eines Studiums bzw. eines Studienfaches (unter Heranziehung aller gemeldeten Studierenden eines Studiums bzw. eines Studienfaches) erfasst wurden. Die ECTS-Einstufungstabelle wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Österreichische Notenskala Definition %-Satz 1 SEHR GUT: Hervorragende Leistung 26,8 = 100% 2 GUT: Generell gut, einige Fehler 25,8 3 BEFRIEDIGEND: Ausgewogen, Zahl entscheidender Fehler 24,1 4 GENÜGEND: Leistung entspricht den Minimalkriterien 19,8 mit Erfolg teilgenommen Positive Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist 3,5 5 NICHT GENÜGEND: Erhebliche Verbesserungen erforderlich, Erfordernis weiterer Arbeit ohne Erfolg teilgenommen Negative Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist Quelle: Studienjahr 2012/2013 Gesamtbeurteilung der Qualifikation Nicht zutreffend Erklärung: Eine Gesamtbeurteilung (mit Auszeichnung bestanden, bestanden, nicht bestanden) wird gemäß § 73 Abs. 3 UG nur über eine studienabschließende Prüfung, die aus mehr als einem Fach besteht, vergeben (im Curriculum dieses Studiums ist diese nicht vorgesehen). Studieneingangs- und Orientierungsphase (1) Die Studieneingangs- und Orientierungsphase umfasst ein Semester (30 ECTS-AP) und hat der oder dem Studierenden einen Überblick über die wesentlichen Inhalte des Studiums und dessen weiteren Verlauf zu vermitteln und eine sachliche Entscheidungsgrundlage für die persönliche Beurteilung ihrer oder seiner Studienwahl zu schaffen. (2) Im Rahmen der Studieneingangs- und Orientierungsphase sind folgende Lehrveranstaltungsprüfungen, die zweimal wiederholt werden dürfen, abzulegen: 1. Einführung in die Praktische Informatik, VO2 (3 ECTS-AP) 2. Einführung in die Praktische Informatik, SL1 (2 ECTS-AP) (3) Der positive Erfolg bei den in Abs. 2 genannten Prüfungen berechtigt zur Absolvierung aller weiteren, über die Studieneingangs- und Orientierungsphase hinausgehenden Lehrveranstaltungen und Prüfungen sowie zum Erfassen der im Curriculum vorgesehenen Bachelorarbeit. Im Curriculum festgelegte Anmeldungsvoraussetzungen sind einzuhalten. Allgemeine Informationen[14] Empfohlener Studienverlauf Der unten angeführte, exemplarische Studienverlauf gilt als Empfehlung für Vollzeitstudierende, die das Studium im Wintersemester beginnen. Die Aufstellung dient der Darstellung eines möglichen Studienablaufs und ist nicht verpflichtend. Etwaige Prüfungswiederholungen bzw. deren studienzeitverzögernde Wirkung sind nicht berücksichtigt. Die Regelstudienzeit beträgt 6 Semester bzw. 180 ECTS-AP, wobei gemäß Universitätsgesetz die Arbeitsbelastung eines Studienjahres 1.500 (Echt-)Stunden zu betragen hat und dieser Arbeitsbelastung 60 Anrechnungspunkte zugeteilt werden (ein ECTS-Anrechnungspunkt entspricht einer Arbeitsbelastung der Studierenden von 25 Stunden). 1. Semester »[15] 7,5 ECTS-AP: Einführung in die Programmierung 5 ECTS-AP: Einführung in die Praktische Informatik 5 ECTS-AP: Einführung in die Technische Informatik 5 ECTS-AP: Einführung in die Theoretische Informatik 7,5 ECTS-AP: Lineare Algebra 2. Semester »[16] 7,5 ECTS-AP: Algorithmen und Datenstrukturen 7,5 ECTS-AP: Betriebssysteme 7,5 ECTS-AP: Diskrete Mathematik 7,5 ECTS-AP: Programmiermethodik 3. Semester »[17] 5 ECTS-AP: Analysis 7,5 ECTS-AP: Datenbanksysteme 5 ECTS-AP: Entwurf von Softwaresystemen 5 ECTS-AP: Funktionale Programmierung 7,5 ECTS-AP: Logik 4. Semester »[18] 5 ECTS-AP: Computergrafik 5 ECTS-AP: Einführung in autonome und intelligente Systeme 2,5 ECTS-AP: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten 7,5 ECTS-AP: Rechnernetze und Internettechnik 10 ECTS-AP: Softwareentwicklung und Projektmanagement 5. Semester »[19] 2,5 ECTS-AP: Vertiefungsseminar 5 ECTS-AP: Verteilte Systeme 7,5 ECTS-AP: Interdisziplinäre Kompetenzen 5 ECTS-AP: Wahlmodul 5 ECTS-AP: Wahlmodul 5 ECTS-AP: Wahlmodul 6. Semester »[20] 20 ECTS-AP: Seminar mit Bachelorarbeit 5 ECTS-AP: Wahlmodul 5 ECTS-AP: Wahldmodul 5 ECTS-AP: Wahlmodul Grafische Darstellung »[21] Qualifikationsprofil und Kompetenzen Das Bachelorstudium Informatik bereitet auf eine Tätigkeit als InformatikerIn in Industrie und Wirtschaft sowie auf das Masterstudium der Informatik vor. Die AbsolventInnen sollen in der Lage sein, für komplexe Systeme in Naturwissenschaft, Technik und anderen Bereichen Hardware-, Software- oder Netzwerklösungen zu erarbeiten. Dabei setzen sie sowohl mathematisch-formale als auch ingenieurwissenschaftliche Arbeitsweisen ein. Im Studium wird zudem die Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten geschult. Neben Kenntnissen über Kerngebiete der Informatik werden folgende Schlüsselkompetenzen vermittelt: Rasches Einarbeiten in neue Anwendungsgebiete Problemanalyse und kreative Problemlösung Abstraktion und Formalisierung Präsentation und Dokumentation erarbeiteter Lösungen Arbeiten in interdisziplinären Teams Projektmanagement Arbeiten und Umgang mit neuen Medien Informationsdiensten und Kommunikationswerkzeugen Erwartete Lernergebnisse Die AbsolventInnen sind befähigt, nach kurzer Einarbeitungszeit in allen Betrieben und Institutionen die Realisierung von einfachen bis komplexen Hardware-, Software- oder Netzwerksystemen eigenverantwortlich zu entwickeln. Sie verfügen über fundiertes theorie- und methodengestütztes Wissen, um komplexe Systeme aus vorhandenen und/oder völlig neu zu entwickelnden Komponenten aufzubauen. Zukunftsperspektiven: Berufsfelder und Karrieremöglichkeiten Berufseinstieg und Karrieremöglichkeiten als IT-BeraterIn, IT-ProjektleiterIn, SoftwareentwicklerIn, SystemanalytikerIn, DatenbankentwicklerIn, ExpertIn für Qualitätssicherung, MultimediaentwicklerIn. Weltweit gefragt als SpezialistIn in nahezu allen Branchen: Industrie, Medizin, Banken, Versicherungen, Finanzdienstleister, Softwareentwicklung, Logistik, Telekommunikation, Handel, IT-Consulting, Unterhaltungsindustrie, Dienstleister jeder Art. Die Berufsfelder reichen von der Entwicklung, Anpassung und Wartung von Hardware, Software- und Netzwerklösungen bis zur analytischen und beratenden Tätigkeit. Weiterführende Studien an der Universität Innsbruck Informationen zum Studium Formulare Anerkennungen Ansuchen um Anerkennung von Prüfungen[22]Wichtig: Bitte beachten Sie, dass das Bearbeiten von Anerkennungsanträgen eine bestimmte Zeit in Anspruch nimmt und die Anerkennungen deshalb nicht unmittelbar nach Einreichung des Antrages im Prüfungsreferat im LFU:online ersichtlich sind. Kontakt und Information Prüfungsreferat Standort Technikerstraße 17[23] StudienbeauftragterUniv.-Prof. Justus Piater, PhD[24] Informationen für Studierende mit Behinderung [25]References^ Informatik (www.uibk.ac.at)^ Gesamtfassung des Curriculums (www.uibk.ac.at)^ http://orawww.uibk.ac.at/public/lfuonline_meinestudien.studienblatt (orawww.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblätter » (www.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblatt vom 07.05.2014, 19. Stück, Nr. 378 (www.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblatt vom 19.02.2014, 12. Stück, Nr. 210 und 214 (www.uibk.ac.at)^ BA Informatik_Stand 01.10.2011 (www.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblatt vom 21.09.2011, 39. Stück, Nr. 555 (www.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblatt vom 16.06.2011, 31. Stück, Nr. 482 (www.uibk.ac.at)^ http://www.uibk.ac.at/fakultaeten-servicestelle/pruefungsreferate/19/ba-informatik_stand-01.10.2010.pdf (www.uibk.ac.at)^ http://www.uibk.ac.at/service/c101/mitteilungsblatt/2009-2010/42/mitteil.pdf (www.uibk.ac.at)^ http://www.uibk.ac.at/service/c101/mitteilungsblatt/2006-2007/30/mitteil.pdf (www.uibk.ac.at)^ # (www.uibk.ac.at)^ Allgemeine Informationen (www.uibk.ac.at)^ 1. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 2. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 3. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 4. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 5. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 6. Semester » (www.uibk.ac.at)^ Grafische Darstellung » (www.uibk.ac.at)^ Ansuchen um Anerkennung_Piater (www.uibk.ac.at)^ Standort Technikerstraße 17 (www.uibk.ac.at)^ Univ.-Prof. Justus Piater, PhD (orawww.uibk.ac.at)^ Informationen für Studierende mit Behinderung (www.uibk.ac.at)
Mehr Informationen
Doktoratsstudium Architektur
bei Leopold-Franzens-Universität Innsbruck in Innsbruck
Fakultät Fakultät für Architektur[1] Dauer / ECTS-AP 6 Semester / 180 ECTS-AP Akademischer Grad Doktorin/Doktor der technischen Wissenschaften (Dr.techn.) Niveau der Qualifikation Doctorate (3. Studienzyklus) Studienart Vollzeit Studienkennzahl C 786 xxx | C 796 705 xxx Curriculum Informationen zum Curriculum (2010W) * Voraussetzung Fachlich infrage kommendes Diplom- oder Masterstudium oder Äquivalent * Informationen zum Curriculum (2010W) Informationen zur Prüfungsordnung inkl. Bewertung und Benotung Prüfungsordnung Die Prüfungsordnung ist integraler Bestandteil des Curriculums, detaillierte Informationen finden Sie unter dem Paragrafen Prüfungsordnung. Beschreibung des angewandten Notensystems (inkl. ECTS-Einstufungstabelle) » [2] Bei der ECTS-Einstufungstabelle handelt es sich um die statistische Darstellung der Verteilung aller positiv absolvierten Prüfungen, die innerhalb eines Studiums bzw. eines Studienfaches (unter Heranziehung aller gemeldeten Studierenden eines Studiums bzw. eines Studienfaches) erfasst wurden. Die ECTS-Einstufungstabelle wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Österreichische Notenskala Definition %-Satz 1 SEHR GUT: Hervorragende Leistung 74,3 = 100% 2 GUT: Generell gut, einige Fehler 2,9 3 BEFRIEDIGEND: Ausgewogen, Zahl entscheidender Fehler 5,7 4 GENÜGEND: Leistung entspricht den Minimalkriterien mit Erfolg teilgenommen Positive Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist 17,1 5 NICHT GENÜGEND: Erhebliche Verbesserungen erforderlich, Erfordernis weiterer Arbeit ohne Erfolg teilgenommen Negative Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist Quelle: Studienjahr 2012/2013Gesamtbeurteilung der Qualifikation Nicht zutreffend Erklärung: Eine Gesamtbeurteilung (mit Auszeichnung bestanden, bestanden, nicht bestanden) wird gemäß § 73 Abs. 3 UG nur über eine studienabschließende Prüfung, die aus mehr als einem Fach besteht, vergeben (im Curriculum dieses Studiums ist diese nicht vorgesehen). Voraussetzung Fachlich infrage kommendes Diplom- oder Masterstudium an der Universität Innsbruck: Kriterien zur Feststellung der Gleichwertigkeit:Die Zulassung zum Doktoratsstudium Architektur erfordert den Abschluss eines fachlich infrage kommenden universitären (Diplom- oder) Masterstudiums. Die Gleichwertigkeit des Abschlusses eines Fachhochschul-Masterstudienganges, eines FH-Diplomstudienganges oder eines fachähnlichen Masterstudienganges muss individuell geprüft werden. Falls die Gleichwertigkeit grundsätzlich gegeben ist, und nur einzelne Ergänzungen auf die volle Gleichwertigkeit fehlen, können als Auflage Prüfungen festgelegt werden, die während des Doktoratsstudiums abzulegen sind. Module und Dissertation Pflichtmodule 30 ECTS-AP Dissertation 120 ECTS-AP Wissenschaftliche Grundlagen/Kernkompetenzen zum Dissertationsthema10 ECTS-AP Forschungsreflexion I 5 ECTS-AP Dissertationsprojekt10 ECTS-AP Verteidigung der Dissertation (Rigorosum)5 ECTS-AP Die Dissertation ist eine wissenschaftliche Arbeit, die anders als die Diplom- und Masterarbeit dem Nachweis der Befähigung zur selbstständigen Bewältigung wissenschaftlicher Fragestellungen dient. Das Thema der Dissertation ist dem Bereich der Architektur zu entnehmen. Die oder der Studierende hat ein Betreuerinnen- bzw. Betreuerteam, das aus mindestens zwei Betreuerinnen oder Betreuern besteht (Dissertationskomitee), vorzuschlagen und daraus eine verantwortliche Hauptbetreuerin oder einen verantwortlichen Hauptbetreuer zu benennen. Es ist zulässig, Betreuerinnen oder Betreuer mit Ausnahme der Hauptbetreuerin oder des Hauptbetreuers aus fachverwandten Bereichen vorzuschlagen. In begründeten Einzelfällen können die Studierenden auch nur eine Betreuerin oder einen Betreuer vorschlagen. Die oder der Studierende hat das Thema und die Betreuerinnen oder Betreuer der Dissertation der Universitätsstudienleiterin oder dem Universitätsstudienleiter vor Beginn der Bearbeitung schriftlich bekannt zu geben. Das Thema und die Betreuerinnen oder Betreuer gelten als angenommen, wenn die Universitätsstudienleiterin oder der Universitätsstudienleiter diese innerhalb eines Monats nach Einlangen der Bekanntgabe nicht bescheidmäßig untersagt. Wahlmodul30 ECTS-AP Gemäß Curriculum sind drei Wahlmodule im Umfang von insgesamt 30 ECTS-AP zu absolvieren. Qualifikationsprofil und Kompetenzen Das Doktoratsstudium dient der Vertiefung des im Masterstudium erworbenen Wissens; der Erlangung der Kompetenz zur Lösung komplexer wissenschaftlicher Probleme der Grundlagenforschung sowie der angewandten Forschung und des Entwurfs auf hohem internationalem Niveau; der Erwerbung der Kompetenz, Forschungsarbeiten und Entwürfe selbstständig zu planen und durchzuführen. Die Abfassung der Dissertation dient dem Nachweis der Befähigung, ein wissenschaftliches Problem der Architektur auf hohem fachlichem Niveau selbstständig wissenschaftlich korrekt und methodisch einwandfrei zu lösen. Erwartete Lernergebnisse AbsolventInnen sind qualifizierte NachwuchswissenschafterInnen. Sie beherrschen die Methoden, die in der Forschung auf diesem Gebiet angewandt werden und sind in der Lage, diese kritisch zu diskutieren, zu analysieren und weiterzuentwickeln. NachwuchswissenschafterInnen verfügen über die Kompetenz, substantielle Forschungsvorhaben mit wissenschaftlicher Integrität selbständig zu konzipieren und durchzuführen, und sind qualifiziert, diese Prozesse auch wissenschaftstheoretisch zu reflektieren. Zukunftsperspektiven: Berufsfelder und Karrieremöglichkeiten Die Dissertation befähigt zum Beruf als WissenschafterIn und bietet die Möglichkeit der Qualifikation für leitende Positionen inner- und außerhalb des Hochschul- und Forschungsbetriebs. Informationen Formulare (bitte elektronisch ausfüllen) Kontakt und Information Prüfungsreferat Standort Technikerstraße 17[3] StudiendekanDipl.-Ing. Dr.Günther Filz[4] Informationen für Studierende mit Behinderung [5]References^ Fakultät für Architektur (www.uibk.ac.at)^ Beschreibung des angewandten Notensystems (inkl. ECTS-Einstufungstabelle) » (www.uibk.ac.at)^ Standort Technikerstraße 17 (www.uibk.ac.at)^ Dipl.-Ing. Dr.Günther Filz (orawww.uibk.ac.at)^ Informationen für Studierende mit Behinderung (www.uibk.ac.at)
Mehr Informationen
Informatik und Informatikmanagement
bei Leopold-Franzens-Universität Innsbruck in Innsbruck
Fakultät Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik[1] Dauer / ECTS-AP 9 Semester / 270 ECTS-AP(Kombination von zwei Unterrichtsfächern) Akademischer Grad Magistra/Magister der Naturwissenschaften (Mag.rer.nat.) Studienkennzahl C 884 Studienplan Informationen zum Studienplan (2001W) * Voraussetzung Matura oder Äquivalent Informationen zum Aufnahmevefahren für Lehramtsstudien Die Zulassung zum Studium für das Wintersemester 2014/2015 bzw. Sommersemester 2015 ist nur für Studienwerber/innen möglich, die im Frühjahr 2014 am Aufnahmeverfahren vor Zulassung teilgenommen haben. Informationen zum Aufnahmeverfahren vor Zulassung für das Studienjahr 2014/2015 finden Sie hier[2]. * Informationen zum Studienplan (2001W) Die Gesamtfassung des Studienplans[3] spiegelt den aktuell gültigen Studienplan wider, ist rechtlich unverbindlich und dient lediglich der Information. Die rechtlich verbindliche Form des Studienplans inkl. etwaiger Änderungen finden Sie in den entsprechenden Mitteilungsblättern. Die Information, welche Studienplanversion für Sie gilt, entnehmen Sie bitte Ihrem Studienblatt abrufbar unter: http://orawww.uibk.ac.at/public/lfuonline_meinestudien.studienblatt[4] Spalte: Curriculum in der geltenden Fassung Mitteilungsblätter »[5] Mitteilungsblatt vom 27.01.2014, 10. Stück, Nr. 117[6] (Verordnung Aufnahmeverfahren) Studienplan/Gesamtfassung[7] (tritt mit 01.10.2011 in Kraft) Mitteilungsblatt vom 08.06.2011, 26. Stück, Nr. 469[8] (Änderung des Studienplans) Mitteilungsblatt vom 06.06.2007, 55. Stück, Nr. 23[9] (Änderung des Studienplans) Mitteilungsblatt vom 23.04.2007, 28. Stück, Nr. 191 und Nr. 192[10] (Anerkennungsverordnung) Mitteilungsblatt vom 23.12.2003, 15. Stück, Nr. 99[11] (Beschluss der Studienkommission: Umstieg vom alten auf den neuen Studienplan (kommissionelle Prüfung) Mitteilungsblatt vom 17.07.2002, 59. Stück, Nr. 504[12] (Beschluss zur Anerkennung von Lehrveranstaltungsprüfungen) Mitteilungsblatt vom 20.03.2002, 28. Stück, Nr. 359[13] (Änderung des Studienplans und Äquivalenzliste) Mitteilungsblatt vom 11.09.2001, 67. Stück, Nr. 830[14] Informationen zur Prüfungsordnung inkl. Bewertung und Benotung Prüfungsordnung Die Prüfungsordnung ist integraler Bestandteil des Curriculums, detaillierte Informationen finden Sie unter dem Paragrafen Prüfungsordnung. Beschreibung des angewandten Notensystems (inkl. ECTS-Einstufungstabelle) » [15] Bei der ECTS-Einstufungstabelle handelt es sich um die statistische Darstellung der Verteilung aller positiv absolvierten Prüfungen, die innerhalb eines Studiums bzw. eines Studienfaches (unter Heranziehung aller gemeldeten Studierenden eines Studiums bzw. eines Studienfaches) erfasst wurden. Die ECTS-Einstufungstabelle wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Österreichische Notenskala Definition %-Satz 1 SEHR GUT: Hervorragende Leistung 33,9 = 100% 2 GUT: Generell gut, einige Fehler 23,3 3 BEFRIEDIGEND: Ausgewogen, Zahl entscheidender Fehler 21 4 GENÜGEND: Leistung entspricht den Minimalkriterien 16,9 mit Erfolg teilgenommen Positive Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist 4,9 5 NICHT GENÜGEND: Erhebliche Verbesserungen erforderlich, Erfordernis weiterer Arbeit ohne Erfolg teilgenommen Negative Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist Quelle: Studienjahr 2012/2013 Gesamtbeurteilung der Qualifikation Nicht zutreffend Erklärung: Eine Gesamtbeurteilung (mit Auszeichnung bestanden, bestanden, nicht bestanden) wird gemäß § 73 Abs. 3 UG nur über eine studienabschließende Prüfung, die aus mehr als einem Fach besteht, vergeben (im Curriculum dieses Studiums ist diese nicht vorgesehen). Studieneingangs- und Orientierungsphase (1) Die Studieneingangs- und Orientierungsphase umfasst ein Semester (30 ECTS-AP) und hat der oder dem Studierenden einen Überblick über die wesentlichen Inhalte des Studiums und dessen weiteren Verlauf zu vermitteln und eine sachliche Entscheidungsgrundlage für die persönliche Beurteilung ihrer oder seiner Studienwahl zu schaffen. (2) Im Rahmen der Studieneingangs- und Orientierungsphase des Lehramtsstudiums sind folgende Lehrveranstaltungsprüfungen, die zweimal wiederholt werden dürfen, abzulegen:Je eine in den zwei Unterrichtsfächern und eine über die Orientierungseinheit, SL 2, 2 ECTS-AP, der pädagogischen Ausbildung. 1. Einführung in die praktische Informatik (VO 2, 3 ECTS-AP) 2. Lehrveranstaltung der Studieneingangs- und Orientierungsphase aus dem gewählten zweiten Unterrichtsfach3. Orientierungseinheit (SL 2, 2 ECTS-AP) (3) Der positive Erfolg bei den in Abs. 2 genannten Prüfungen berechtigt zur Absolvierung aller weiteren, über die Studieneingangs- und Orientierungsphase hinausgehenden Lehrveranstaltungen und Prüfungen sowie zum Verfassen der im Curriculum vorgesehenen Diplomarbeit. Im Curriculum festgelegte Anmeldungsvoraussetzungen sind einzuhalten. Allgemeine Informationen[16] Empfohlener Studienverlauf Fachliche und fachdidaktische Ausbildung: 1. Semester »[17] Einführung in die Programmierung Einführung in die Praktische Informatik 2. Semester »[18] Algorithmen und Datenstrukturen Programmiermethodik 3. Semester »[19] Einführung in die Technische Informatik Einführung in die Theoretische Informatik 4. Semester »[20] Betriebssysteme Diskrete Mathematik 1. kommissionelle Diplomprüfung 5. Semester »[21] 6. Semester »[22] Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Einführung in die Didaktik der Mathematik und der Informatik Anwendersysteme in der Schule Wahlfachmodul (Vertiefung der Informatik) 7. Semester »[23] Methoden des Informatikunterrichts Programmieren in der Schule Wahlfachmodul (Vertiefung der Informatik) 8. Semester »[24] Informatikmanagement Seminar aus Fachdidaktik der Informatik Wahlfachmodul (Vertiefung der Informatik) 9. Semester »[25] Diplomarbeit 2. kommissionelle Diplomprüfung Schulpädagogische und schulpraktische Ausbildung 1. Studienjahr: Orientierungseinheit, Eingangspraktikum, Reflexionseinheit 2. Studienjahr: Grundlagen des Lernens und Lehrens und Basiskompetenzen 1 3. Studienjahr: Basiskompetenzen 2, Basispraktikum, Fachpraktikum 1 und 2 Freier Zeitpunkt: Wahlfachmodul Qualifikationsprofil und Kompetenzen Ziel des Lehramtsstudiums ist die wissenschaftliche Berufsvorbildung für das Lehramt an höheren Schulen in fachlicher, fachdidaktischer, pädagogischer und schulpraktischer Hinsicht. Durch eine solide wissenschaftliche Grundausbildung sollen die AbsolventInnen in die Lage versetzt werden, sich in ihren Berufsfeldern flexibel und kompetent zu bewähren. Die AbsolventInnen des Lehramtsstudiums im Unterrichtsfach Informatik und Informatikmanagement sollen in der Lage sein, jenen Teil der Informatik, der an allgemeinbildenden und berufsbildenden höheren Schulen unterrichtet wird, einfach und verständlich zu erklären und zu motivieren – Grundvoraussetzung dafür ist, diese Bereiche der Informatik und ihre wissenschaftlichen Hintergründe und Zusammenhänge sehr gut zu kennen und zu beherrschen; SchülerInnen den praktischen Einsatz der Informatik in Beruf und Alltag zu vermitteln; den Lehrplan kritisch zu interpretieren und die Qualität von Schulbüchern zu beurteilen; sich gegebenenfalls neue Lehrplaninhalte selbstständig zu erarbeiten; in der Schule als ExpertIn für Informatik zu fungieren (z.B. Beratung bei Anschaffung von Hard- und Software, Installation von Software, Betreuung von Netzwerken); über die gesellschaftliche Bedeutung der Informatik und der Informationstechnologie zu informieren. Im Rahmen der fachlichen Ausbildung sind Lehrveranstaltungen über Programmieren, Anwendersoftware, Betriebssysteme, Datenbanksysteme und Mathematik zu absolvieren. Dabei wird auch die Denk- und Arbeitsweise der Informatik (z.B. exaktes Argumentieren, sachliches und vorurteilsfreies Denken, zielgerichtetes Arbeiten) eingeübt. Die Studierenden sollen während des Studiums einen ausreichenden Einblick in die Aufgaben und Methoden der Informatik gewinnen und deren Möglichkeiten und Grenzen abschätzen können. In den Lehrveranstaltungen aus Didaktik der Informatik lernen die Studierenden grundlegende Theorien und Modelle für die Planung, Durchführung und Evaluation des Informatikunterrichts kennen. Durch die pädagogische und schulpraktische Ausbildung erwerben die AbsolventInnen ein vertieftes Wissen über Lernen und Lehren und können dieses Wissen zur effizienten Gestaltung ihres Unterrichts und zur Begleitung und Unterstützung von Lern- und Bildungsprozessen ihrer SchülerInnen nutzen; können sie ihren Unterricht methodisch abgesichert evaluieren und weiterentwickeln; verstehen sie Schule als Institution und Organisation und können auf dieser Basis Schule aktiv gestalten und entwickeln. Erwartete Lernergebnisse Die AbsolventInnen sind Fachleute für das Fördern von persönlichen Entwicklungsprozessen, für das Arrangieren von Lernsituationen, für das Begleiten von Lernprozessen und für das Beurteilen von Lernergebnissen. Sie verfügen über fundierte Kenntnisse im Bereich der für höhere Schulen relevanten Teilgebiete der Informatik und aus Didaktik der Informatik. Sie sind in der Lage, ihre Kompetenz im Bereich der Vermittlung von Informatikwissen und an den Schnittstellen Informatik und Unterricht durch das wissenschaftlich korrekte Formulieren und Untermauern von Argumenten und das innovative Lösen von Problemen zu demonstrieren. Zukunftsperspektiven: Berufsfelder und Karrieremöglichkeiten Die AbsolventInnen eines universitären Lehramtsstudiums arbeiten insbesondere an höheren und mittleren Schulen. Die im Lehramtsstudium erworbenen Qualifikationen öffnen auch den Zugang zu Berufsfeldern des entsprechenden Fachstudiums, des Bildungsbereichs, der Sozial- und Jugendarbeit und der Kommunikation. Weiterführende Studien an der Universität Innsbruck Informationen zum Studium Formulare Anerkennungen Kontakt und Information Allgemeine Informationen zum Lehramtsstudium http://www.uibk.ac.at/fakultaeten/soe/[26] Prüfungsreferat Standort Innrain 52d[27] Bevollmächtigter für die fachliche AusbildungUniv.-Prof. Justus Piater, PhD[28] Studiendekan Ao.Univ.-Prof. Dr. Franz Pauer[29] Informationen für Studierende mit Behinderung [30]References^ Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik (www.uibk.ac.at)^ hier (www.uibk.ac.at)^ Gesamtfassung des Studienplans (www.uibk.ac.at)^ http://orawww.uibk.ac.at/public/lfuonline_meinestudien.studienblatt (orawww.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblätter » (www.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblatt vom 27.01.2014, 10. Stück, Nr. 117 (www.uibk.ac.at)^ Studienplan/Gesamtfassung (www.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblatt vom 08.06.2011, 26. Stück, Nr. 469 (www.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblatt vom 06.06.2007, 55. Stück, Nr. 23 (www.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblatt vom 23.04.2007, 28. Stück, Nr. 191 und Nr. 192 (www.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblatt vom 23.12.2003, 15. Stück, Nr. 99 (www.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblatt vom 17.07.2002, 59. Stück, Nr. 504 (www.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblatt vom 20.03.2002, 28. Stück, Nr. 359 (www.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblatt vom 11.09.2001, 67. Stück, Nr. 830 (www.uibk.ac.at)^ # (www.uibk.ac.at)^ Allgemeine Informationen (www.uibk.ac.at)^ 1. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 2. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 3. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 4. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 5. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 6. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 7. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 8. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 9. Semester » (www.uibk.ac.at)^ http://www.uibk.ac.at/fakultaeten/soe/ (www.uibk.ac.at)^ Standort Innrain 52d (www.uibk.ac.at)^ Univ.-Prof. Justus Piater, PhD (orawww.uibk.ac.at)^ Ao.Univ.-Prof. Dr. Franz Pauer (orawww.uibk.ac.at)^ Informationen für Studierende mit Behinderung (www.uibk.ac.at)
Mehr Informationen
Masterstudium Architektur
bei Leopold-Franzens-Universität Innsbruck in Innsbruck
Fakultät Fakultät für Architektur [1] Dauer / ECTS-AP 4 Semester / 120 ECTS-AP Akademischer Grad Diplom-Ingenieurin/Diplom-Ingenieur (Dipl.-Ing. oder DI) Niveau der Qualifikation Master (2. Studienzyklus) Studienart Vollzeit Studienkennzahl C 066 443 Curriculum Informationen zum Curriculum (2008W) * Voraussetzung Fachlich infrage kommender Bachelorabschluss oder Äquivalent * Informationen zum Curriculum (2008W) Informationen zur Prüfungsordnung inkl. Bewertung und Benotung Prüfungsordnung Die Prüfungsordnung ist integraler Bestandteil des Curriculums, detaillierte Informationen finden Sie unter dem Paragrafen Prüfungsordnung. Beschreibung des angewandten Notensystems (inkl. ECTS-Einstufungstabelle) » [2] Bei der ECTS-Einstufungstabelle handelt es sich um die statistische Darstellung der Verteilung aller positiv absolvierten Prüfungen, die innerhalb eines Studiums bzw. eines Studienfaches (unter Heranziehung aller gemeldeten Studierenden eines Studiums bzw. eines Studienfaches) erfasst wurden. Die ECTS-Einstufungstabelle wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Österreichische Notenskala Definition %-Satz 1 SEHR GUT: Hervorragende Leistung 42 = 100% 2 GUT: Generell gut, einige Fehler 33 3 BEFRIEDIGEND: Ausgewogen, Zahl entscheidender Fehler 17,7 4 GENÜGEND: Leistung entspricht den Minimalkriterien 7,2 mit Erfolg teilgenommen Positive Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist 0,1 5 NICHT GENÜGEND: Erhebliche Verbesserungen erforderlich, Erfordernis weiterer Arbeit ohne Erfolg teilgenommen Negative Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist Quelle: Studienjahr 2012/2013Gesamtbeurteilung der Qualifikation Nicht zutreffend Erklärung: Eine Gesamtbeurteilung (mit Auszeichnung bestanden, bestanden, nicht bestanden) wird gemäß § 73 Abs. 3 UG nur über eine studienabschließende Prüfung, die aus mehr als einem Fach besteht, vergeben (im Curriculum dieses Studiums ist diese nicht vorgesehen). Voraussetzung Fachlich infrage kommendes Bachelorstudium an der Universität Innsbruck: Kriterien zur Feststellung der Gleichwertigkeit: Auch bei Abschluss eines anderen fachlich infrage kommenden Bachelorstudiums ist die Zulassung zu diesem Masterstudium möglich. Im Rahmen der Feststellung der Gleichwertigkeit wird jedenfalls die Absolvierung folgender Kernbereiche im Rahmen des abgeschlossenen Bachelorstudiums geprüft: 60 ECTS-AP aus dem Kernbereich Entwerfen und Gestalten 10 ECTS-AP aus dem Kernbereich Geschichte und Theorie 20 ECTS-AP aus dem Kernbereich Konstruktion, Material, Technologie 10 ECTS-AP aus dem Kernbereich Städtebau und Landschaftsarchitektur 10 ECTS-AP aus dem Kernbereich Kunst und Kultur 10 ECTS-AP aus dem Kernbereich digitale und analoge Architekturdarstellung Sollten auf die Herstellung der Gleichwertigkeit nur einzelne Ergänzungen (maximal 30 ECTS-AP) fehlen, kann die Zulassung mit der Auflage von Prüfungen, die im Rahmen des Masterstudiums zu absolvieren sind, verbunden werden. Empfohlener Studienverlauf Der unten angeführte, exemplarische Studienverlauf gilt als Empfehlung für Vollzeitstudierende, die das Studium im Wintersemester beginnen. Die Aufstellung dient der Darstellung eines möglichen Studienablaufs und ist nicht verpflichtend. Etwaige Prüfungswiederholungen bzw. deren studienzeitverzögernde Wirkung sind nicht berücksichtigt. Die Regelstudienzeit beträgt 4 Semester bzw. 120 ECTS-AP, wobei gemäß Universitätsgesetz die Arbeitsbelastung eines Studienjahres 1.500 (Echt-)Stunden zu betragen hat und dieser Arbeitsbelastung 60 Anrechnungspunkte zugeteilt werden (ein ECTS-Anrechnungspunkt entspricht einer Arbeitsbelastung der Studierenden von 25 Stunden). 1. Semester »[3] 5,0 ECTS-AP: Vorlesungen zur Architektur 12,5 ECTS-AP: Hochbau M 5,0 ECTS-AP: Vertiefung 1 (1)7,5 ECTS-AP: Vertiefung 2 (1) 2. Semester »[4] 5,0 ECTS-AP: Vorlesungen zur Architektur und Städtebau 10,0 ECTS-AP: Entwerfen M1 7,5 ECTS-AP: Wahlmodul 7,5 ECTS-AP: Wahlmodul 3. Semester »[5] 12,5 ECTS-AP: Entwerfen M2 7,5 ECTS-AP: Vertiefung 3 (1)10,0 ECTS-AP: Masterarbeit › weiter im 4. Semester 4. Semester »[6] 20,0 ECTS-AP: Masterarbeit 7,5 ECTS-AP: Wahlmodul 2,5 ECTS-AP: Verteidigung der Masterarbeit (1) Gemäß Curriculum sind drei Pflichtmodule zur Vertiefung im Umfang von insgesamt 20 ECTS-AP aus M20 bis M22 zu absolvieren. Grafische Darstellung »[7] Qualifikationsprofil und Kompetenzen Das Masterstudium vermittelt Kernkompetenzen und vertieftes Fachwissen in Praxis und Theorie der Architektur unter Berücksichtigung künstlerischer, wissenschaftlicher, technischer, sozialer, ökonomischer und ökologischer Aspekte. Die Leistungen der AbsolventInnen umfassen die Analyse und Spezifikation von Bau- und Planungsaufgaben, Entwurf und Konstruktion, Darstellung und Vermittlung planungsrelevanter Information sowie die Steuerung von Projektentwicklungs-, Planungs- und Realisierungsabläufen. Das Masterstudium dient den Studierenden zur Erweiterung und Vertiefung des im Bachelorstudium erworbenen Basiswissens und der Förderung einer selbstständigen, wissenschaftlich und künstlerisch fundierten individuellen Arbeitsweise; Ausbildung integrativer Gestaltungs- und Problemlösungsfähigkeiten in Architektur und Städtebau sowie breiter (multidisziplinärer) Kontexte; Entwicklung von Fähigkeiten, Wissen zu integrieren und mit Komplexität umzugehen. Das Masterstudium ermöglicht dem Prinzip der forschungsgeleiteten Lehre entsprechend die wissenschaftliche Vertiefung eines Schwerpunktthemas mit individuell wählbaren Varianten. Erwartete Lernergebnisse Die AbsolventInnen verfügen über hoch spezialisierte Kenntnisse in allen gestalterischen, technischen und theoretischen Bereichen von Architektur und Städtebau. Sie sind in der Lage, ihre Kompetenz im Bereich Forschung und Innovation und an den Schnittstellen zu anderen Bereichen durch das wissenschaftlich korrekte Formulieren und Untermauern von Argumenten und das innovative Lösen von Problemen zu demonstrieren. Zukunftsperspektiven: Berufsfelder und Karrieremöglichkeiten Leitende Durchführung von Projekten in Architektur, Städtebau und verwandten Disziplinen Selbstständige oder leitende Mitarbeit in Architektur- oder Planungsbüros, in Bau- und Planungsabteilungen von Unternehmen und in der öffentlichen Verwaltung Projektentwicklung und Consulting Produktentwicklung in Bau- und Designindustrie Tätigkeiten in den Bereichen Architekturpublizistik, Architekturtheorie, Architekturkritik und den Creative Industries Lehre und Forschung an Universitäten, Akademien, Fachhochschulen und Höheren Technischen Lehranstalten Absolventinneninterview mit DI Petra Lindner, Abschlussjahr 2009"Die stetige Förderung der Teamfähigkeit in allen Seminaren ermöglicht eine interdisziplinäre Arbeit in allen Bereichen. Kein Studium ist so praxisnahe wie ein Studium der Architektur, da der Architekt auf alle Gewerke Einfluss nimmt, ist das interdisziplinäre Arbeiten unerlässlich."zum Interview[8] Weiterführendes Studium an der Universität Innsbruck Informationen zum Studium Äquivalenzlisten Termine Formulare Kontakt und Information Prüfungsreferat Standort Technikerstraße 17[9] Studiendekan Dipl.-Ing. Dr.Günther Filz[10] Informationen für Studierende mit Behinderung [11]References^ Fakultät für Architektur (www.uibk.ac.at)^ Beschreibung des angewandten Notensystems (inkl. ECTS-Einstufungstabelle) » (www.uibk.ac.at)^ 1. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 2. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 3. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 4. Semester » (www.uibk.ac.at)^ Grafische Darstellung » (www.uibk.ac.at)^ zum Interview (www.uibk.ac.at)^ Standort Technikerstraße 17 (www.uibk.ac.at)^ Dipl.-Ing. Dr.Günther Filz (orawww.uibk.ac.at)^ Informationen für Studierende mit Behinderung (www.uibk.ac.at)
Mehr Informationen
Masterstudium Bau- und Umweltingenieurwissenschaften
bei Leopold-Franzens-Universität Innsbruck in Innsbruck
Fakultät Fakultät für Technische Wissenschaften[1] Dauer / ECTS-AP 4 Semester / 120 ECTS-AP Akademischer Grad Diplom-Ingenieurin/Diplom-Ingenieur (Dipl.-Ing. oder DI) Niveau der Qualifikation Master (2. Studienzyklus) Studienart Vollzeit Studienkennzahl C 066 468 Curriculum Informationen zum Curriculum (2008W)* Voraussetzung Fachlich infrage kommendes Bachelorstudium oder Äquivalent * Informationen zum Curriculum (2008W) Informationen zur Prüfungsordnung inkl. Bewertung und Benotung Prüfungsordnung Die Prüfungsordnung ist integraler Bestandteil des Curriculums, detaillierte Informationen finden Sie unter dem Paragrafen Prüfungsordnung. Beschreibung des angewandten Notensystems (inkl. ECTS-Einstufungstabelle) » [2] Bei der ECTS-Einstufungstabelle handelt es sich um die statistische Darstellung der Verteilung aller positiv absolvierten Prüfungen, die innerhalb eines Studiums bzw. eines Studienfaches (unter Heranziehung aller gemeldeten Studierenden eines Studiums bzw. eines Studienfaches) erfasst wurden. Die ECTS-Einstufungstabelle wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Österreichische Notenskala Definition %-Satz 1 SEHR GUT: Hervorragende Leistung 33,7 = 100% 2 GUT: Generell gut, einige Fehler 35,3 3 BEFRIEDIGEND: Ausgewogen, Zahl entscheidender Fehler 20,9 4 GENÜGEND: Leistung entspricht den Minimalkriterien 7,6 mit Erfolg teilgenommen Positive Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist 2,5 5 NICHT GENÜGEND: Erhebliche Verbesserungen erforderlich, Erfordernis weiterer Arbeit ohne Erfolg teilgenommen Negative Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist Quelle: Studienjahr 2012/2013 Gesamtbeurteilung der Qualifikation Nicht zutreffend Erklärung: Eine Gesamtbeurteilung (mit Auszeichnung bestanden, bestanden, nicht bestanden) wird gemäß § 73 Abs. 3 UG nur über eine studienabschließende Prüfung, die aus mehr als einem Fach besteht, vergeben (im Curriculum dieses Studiums ist diese nicht vorgesehen). Voraussetzung Fachlich infrage kommendes Bachelorstudium an der Universität Innsbruck: Kriterien zur Feststellung der Gleichwertigkeit: Auch bei Abschluss eines anderen fachlich infrage kommenden Bachelorstudiums ist die Zulassung zu diesem Masterstudium möglich. Im Rahmen der Feststellung der Gleichwertigkeit wird jedenfalls die Absolvierung folgender Kernbereiche im Rahmen des abgeschlossenen Bachelorstudiums geprüft: 25 ECTS-AP aus dem Kernbereich Mathematik, Geometrie und Informatik 15 ECTS-AP aus dem Kernbereich Mechanik 22 ECTS-AP aus dem Kernbereich Festigkeitslehre und Baustatik 22 ECTS-AP aus dem Kernbereich Beton-, Mauerwerks-, Stahl- und Holzbau 22 ECTS-AP aus dem Kernbereich Geotechnik und Wasserbau 20 ECTS-AP aus dem Kernbereich Hochbau, Bauphysik und Werkstoffe des Bauwesens 20 ECTS-AP aus dem Kernbereich Umwelttechnik und Verkehr 12 ECTS-AP aus dem Kernbereich Baubetrieb und Bauwirtschaft 5 ECTS-AP aus dem Kernbereich Vermessungskunde Sollten auf die Herstellung der Gleichwertigkeit nur einzelne Ergänzungen (maximal 30 ECTS-AP) fehlen, kann die Zulassung mit der Auflage von Prüfungen, die im Rahmen des Masterstudiums zu absolvieren sind, verbunden werden. Empfohlener Studienverlauf Der unten angeführte, exemplarische Studienverlauf gilt als Empfehlung für Vollzeitstudierende, die das Studium im Wintersemester beginnen. Die Aufstellung dient der Darstellung eines möglichen Studienablaufs und ist nicht verpflichtend. Etwaige Prüfungswiederholungen bzw. deren studienzeitverzögernde Wirkung sind nicht berücksichtigt. Die Regelstudienzeit beträgt 4 Semester bzw. 120 ECTS-AP, wobei gemäß Universitätsgesetz die Arbeitsbelastung eines Studienjahres 1.500 (Echt-)Stunden zu betragen hat und dieser Arbeitsbelastung 60 Anrechnungspunkte zugeteilt werden (ein ECTS-Anrechnungspunkt entspricht einer Arbeitsbelastung der Studierenden von 25 Stunden). Vertiefungsrichtung Infrastruktur und Umwelt 1. Semester »[3] 10,0 ECTS-AP: Alpine Infrastructure Engineering 1 (AIE1) 10,0 ECTS-AP: Computational Engineering 1 (CE1) 10,0 ECTS-AP: Innovative Baustoffe, Bauverfahren und Konstruktionen 1 (IBBK1) 2. Semester »[4] 5,0 ECTS-AP: Alpine Infrastructure Engineering 2 (AIE2) › weiter 3. Semester! 5,0 ECTS-AP: Computational Engineering 2 (CE2-IU) › weiter 3. Semester! 17,5 ECTS-AP: Wahlmodule (1)2,5 ECTS-AP: Wahlmodul aus Soft Skills 2 (SK2)(1) 3. Semester »[5] › 7,5 ECTS-AP: Alpine Infrastructure Engineering 2 (AIE2) › 2,5 ECTS-AP: Computational Engineering 2 (CE2-IU) 17,5 ECTS-AP: Wahlmodule (1)2,5 ECTS-AP: Wahlmodul aus Soft Skills 2 (SK2)(1) 4. Semester »[6] 27,5 ECTS-AP: Masterarbeit 2,5 ECTS-AP: Defensio Vertiefungsrichtung Konstruktion und Management 1. Semester »[7] 10,0 ECTS-AP: Alpine Infrastructure Engineering 1 (AIE1) 10,0 ECTS-AP: Computational Engineering 1 (CE1) 10,0 ECTS-AP: Innovative Baustoffe, Bauverfahren und Konstruktionen 1 (IBBK1) 2. Semester »[8] 7,5 ECTS-AP: Innovative Baustoffe, Bauverfahren und Konstruktionen 2 (IBBK2) › weiter 3. Semester! 5,0 ECTS-AP: Computational Engineering 2 (CE2-KM) › weiter 3. Semester! 17,5 ECTS-AP: Wahlmodule (1) 3. Semester »[9] › 5,0 ECTS-AP: Innovative Baustoffe, Bauverfahren und Konstruktion 2 (IBBK2) › 2,5 ECTS-AP: Computational Engineering 2 (CE2-KM) 17,5 ECTS-AP: Wahlmodule (1) 5,0 ECTS-AP: Wahlmodul aus Soft Skills 2 (SK2)(1) 4. Semester »[10] 27,5 ECTS-AP: Masterarbeit 2,5 ECTS-AP: Defensio (1) Gemäß Curriculum sind unabhängig von der gewählten Vertiefungsrichtung aus den Modulen Alpine Infrastructure Engineering 3 (AIE3) und Innovative Baustoffe, Bauverfahren und Konstruktionen 3 (IBBK3) Lehrveranstaltungen im Umfang von je 12,5 ECTS-AP zu absolvieren. Aus Modul Computational Engineering 3 (CE3) Lehrveranstaltungen im Umfang von 10 ECTS-AP und aus Soft Skills (SK2) 5 ECTS-AP. Praxis: Zur Erprobung und praxisorientierten Anwendung der erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten wird den Studierenden empfohlen, eine facheinschlägige Praxis im technischen Bereich zu absolvieren. Die Ablegung einer Praxiszeit im Ausmaß von 240 Arbeitsstunden ist Voraussetzung für die Teilnahme am Wahlmodul Soft Skills im Seminar Praxis im Bau- und Umweltingenieurwesen. Grafische Darstellung »[11] Qualifikationsprofil und Kompetenzen Die Vielfalt der Aufgabengebiete, die umfangreichen Wechselwirkungen der Bau- und Umweltingenieurwissenschaften mit den Natur-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften sowie die rasche Weiterentwicklung der Bau- und Umwelttechnologien stellen hohe Anforderungen an die Ausbildung der Studierenden. Im Rahmen des Masterstudiums werden durch die universitäre Ausbildung folgende Kompetenzfelder entwickelt und gefördert: Naturwissenschaftliche Kompetenz durch vertiefte Ausbildung in den naturwissenschaftlichen Grundlagen und Methoden, durch Stärkung der Fähigkeit zu analytischem, interdisziplinärem und vernetztem Denken sowie zu kritischer Reflexion und durch Vertiefung des Abstraktions- und Modellbildungsvermögens. Ingenieurwissenschaftliche Kompetenz durch Vertiefung des Verständnisses für ingenieurwissenschaftliche Zusammenhänge auf der Basis forschungsgeleiteter Lehre, durch Aufbau von Fachkompetenz für die lösungsorientierte Bearbeitung von Kernaufgaben der Ingenieurpraxis, durch Förderung des kreativen Potenzials zur selbstständigen Entwicklung von Problemlösungen für komplexe und neue Aufgaben der Ingenieurpraxis, durch Schulung in modernen IT- und Managementmethoden und durch Stärkung des Problembewusstseins für eine ganzheitliche Sicht von Baumaßnahmen im technischen, ökonomischen und ökologischen Kontext. Sozialkompetenz durch bewusstes Übernehmen der Rolle als Teammitglied einerseits und der Rolle als Leitungs- und Führungskraft eines Teams andererseits. Erwartete Lernergebnisse Die AbsolventInnen verfügen über hoch spezialisierte Kenntnisse in den Bereichen der Entwicklung, Realisierung und Erhaltung von Gebäuden und Infrastrukturanlagen sowie im Bereich des Umweltschutzes und des Schutzes vor Naturgefahren. Sie sind in der Lage, ihre Kompetenz in den genannten Bereichen und an den Schnittstellen zu anderen Disziplinen durch das wissenschaftlich korrekte Formulieren und Untermauern von Argumenten und das innovative Lösen von Problemen zu demonstrieren und Projekt-Leadership zu übernehmen. Zukunftsperspektiven: Berufsfelder und Karrieremöglichkeiten Das Tätigkeitsfeld von BauingenieurInnen umfasst Entwurf, Planung, Berechnung, Ausführung sowie Betrieb, Erhaltung und Erneuerung von Bauwerken. Mit wachsendem Stellenwert des Umweltschutzes gewinnen Verkehrsplanung, Hochwasser-, Lawinen- und Lärmschutz sowie Entsorgung von Abwässern und festen Abfällen zunehmend an Bedeutung. Ebenso vielfältig wie die Aufgabengebiete sind auch die Karrieremöglichkeiten der AbsolventInnen des Masterstudiums, die von Tätigkeiten im Dienste von AuftraggeberInnen, Planungsbüros, ausführenden Unternehmen, Lehr- und Forschungsinstitutionen bis zu freiberuflicher Tätigkeit reichen. Weiterführendes Studium an der Universität Innsbruck Informationen zum Studium Formulare (bitte elektronisch ausfüllen) Kontakt und Information Prüfungsreferat Standort Technikerstraße 17[12] Studiendekan Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Rudolf Stark[13] Informationen für Studierende mit Behinderung [14]References^ Fakultät für Technische Wissenschaften (www.uibk.ac.at)^ # (www.uibk.ac.at)^ 1. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 2. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 3. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 4. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 1. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 2. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 3. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 4. Semester » (www.uibk.ac.at)^ Grafische Darstellung » (www.uibk.ac.at)^ Standort Technikerstraße 17 (www.uibk.ac.at)^ Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Rudolf Stark (orawww.uibk.ac.at)^ Informationen für Studierende mit Behinderung (www.uibk.ac.at)
Mehr Informationen
Masterstudium Informatik
bei Leopold-Franzens-Universität Innsbruck in Innsbruck
Fakultät Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik[1] Dauer / ECTS-AP 4 Semester / 120 ECTS-AP Akademischer Grad Master of Science (MSc) Niveau der Qualifikation Master (2. Studienzyklus) Studienart Vollzeit Studienkennzahl C 066 921 Curriculum Informationen zum Curriculum (2007W) * Voraussetzung Fachlich infrage kommender Bachelorabschluss oder Äquivalent * Informationen zum Curriculum (2007W) Die Gesamtfassung des Curriculums[2] spiegelt das aktuell gültige Curriculum wider, ist rechtlich unverbindlich und dient lediglich der Information. Die rechtlich verbindliche Form des Curriculums inkl. etwaiger Änderungen finden Sie in den entsprechenden Mitteilungsblättern. Die Information, welche Curriculumsversion für Sie gilt, entnehmen Sie bitte Ihrem Studienblatt abrufbar unter: http://orawww.uibk.ac.at/public/lfuonline_meinestudien.studienblatt[3] Spalte: Curriculum in der geltenden Fassung Mitteilungsblätter »[4] Curriculum/Gesamtfassung[5] (gültig ab 01.10.2012) Mitteilungsblatt vom 15.05.2012, 27. Stück, Nr. 276[6] (Änderung des Curriculums) Curriculum/Gesamtfassung[7] Mitteilungsblatt vom 29.09.2010, 54. Stück, Nr. 480[8] (Änderung des Curriculums) Mitteilungsblatt vom 23.06.2010, 42. Stück, Nr. 331[9] (Änderung des Curriculums) Mitteilungsblatt vom 15.10.2008, 2. Stück, Nr. 13[10] (Berichtigung der Verlautbarung des Curriculums) Mitteilungsblatt vom 23.04.2007, 33. Stück, Nr. 197[11] Informationen zur Prüfungsordnung inkl. Bewertung und Benotung Prüfungsordnung Die Prüfungsordnung ist integraler Bestandteil des Curriculums, detaillierte Informationen finden Sie unter dem Paragrafen Prüfungsordnung. Beschreibung des angewandten Notensystems (inkl. ECTS-Einstufungstabelle) » [12] Bei der ECTS-Einstufungstabelle handelt es sich um die statistische Darstellung der Verteilung aller positiv absolvierten Prüfungen, die innerhalb eines Studiums bzw. eines Studienfaches (unter Heranziehung aller gemeldeten Studierenden eines Studiums bzw. eines Studienfaches) erfasst wurden. Die ECTS-Einstufungstabelle wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Österreichische Notenskala Definition %-Satz 1 SEHR GUT: Hervorragende Leistung 32,9 = 100% 2 GUT: Generell gut, einige Fehler 28,2 3 BEFRIEDIGEND: Ausgewogen, Zahl entscheidender Fehler 22,1 4 GENÜGEND: Leistung entspricht den Minimalkriterien 16,5 mit Erfolg teilgenommen Positive Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist 0,3 5 NICHT GENÜGEND: Erhebliche Verbesserungen erforderlich, Erfordernis weiterer Arbeit ohne Erfolg teilgenommen Negative Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist Quelle: Studienjahr 2012/2013 Gesamtbeurteilung der Qualifikation Nicht zutreffend Erklärung: Eine Gesamtbeurteilung (mit Auszeichnung bestanden, bestanden, nicht bestanden) wird gemäß § 73 Abs. 3 UG nur über eine studienabschließende Prüfung, die aus mehr als einem Fach besteht, vergeben (im Curriculum dieses Studiums ist diese nicht vorgesehen). Voraussetzung Fachlich infrage kommendes Bachelorstudium an der Universität Innsbruck: Kriterien zur Feststellung der Gleichwertigkeit:Auch bei Abschluss eines anderen fachlich infrage kommenden Bachelorstudiums ist die Zulassung zu diesem Masterstudium möglich. Im Rahmen der Feststellung der Gleichwertigkeit wird jedenfalls die Absolvierung folgender Kernbereiche im Rahmen des abgeschlossenen Bachelorstudiums geprüft: 25 ECTS-AP aus dem Kernbereich Mathematik 25 ECTS-AP aus dem Kernbereich Programmieren 25 ECTS-AP aus dem Kernbereich Praktische Informatik 25 ECTS-AP aus dem Kernbereich Technische Informatik 20 ECTS-AP aus dem Kernbereich Vertiefung Sollten auf die Herstellung der Gleichwertigkeit nur einzelne Ergänzungen (maximal 30 ECTS-AP) fehlen, kann die Zulassung mit der Auflage von Prüfungen, die im Rahmen des Masterstudiums zu absolvieren sind, verbunden werden. Empfohlener Studienverlauf Der unten angeführte, exemplarische Studienverlauf gilt als Empfehlung für Vollzeitstudierende, die das Studium im Wintersemester beginnen. Die Aufstellung dient der Darstellung eines möglichen Studienablaufs und ist nicht verpflichtend. Etwaige Prüfungswiederholungen bzw. deren studienzeitverzögernde Wirkung sind nicht berücksichtigt. Die Regelstudienzeit beträgt 4 Semester bzw. 120 ECTS-AP, wobei gemäß Universitätsgesetz die Arbeitsbelastung eines Studienjahres 1.500 (Echt-)Stunden zu betragen hat und dieser Arbeitsbelastung 60 Anrechnungspunkte zugeteilt werden (ein ECTS-Anrechnungspunkt entspricht einer Arbeitsbelastung der Studierenden von 25 Stunden). 1. Semester »[13] 5 ECTS-AP: Compilerbau 5 ECTS-AP: Formale Sprachen und Automatentheorie 10 ECTS-AP: Wahlmodul 10 ECTS-AP: Wahlmodul 2. Semester »[14] 5 ECTS-AP: Masterseminar 1 10 ECTS-AP: Wahlmodul 10 ECTS-AP: Wahlmodul 5 ECTS-AP: Vertiefungsmodul Teil 1 3. Semester »[15] 5 ECTS-AP: Masterseminar 2 10 ECTS-AP: Wahlmodul 15 ECTS-AP: Vertiefungsmodul Teil 2 4. Semester »[16] 27,5 ECTS-AP: Masterarbeit 2,5 ECTS-AP: Defensio der Masterarbeit Grafische Darstellung »[17] Qualifikationsprofil und Kompetenzen Das Masterstudium Informatik vertieft und erweitert die Fertigkeiten und Kenntnisse auf dem Gebiet der Informatik, die im Bachelorstudium Informatik erworben wurden. Das Masterstudium vermittelt insbesondere die Fähigkeit zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten, bereitet auf das Doktoratsstudium vor und ermöglicht die Spezialisierung in einem Kerngebiet oder in einem Anwendungsbereich der Informatik. Aufbauend auf das Bachelorstudium werden folgende Schlüsselkompetenzen erworben beziehungsweise vertieft: wissenschaftliches Arbeiten und Literaturrecherche effizientes Einarbeiten in neue Anwendungsgebiete Abstraktion, Formalisierung und kritische Auseinandersetzung mit der gegebenen Problemstellung selbständige Problemanalyse, eigenverantwortliche und kreative Problemlösung Kompetenz zur Leitung von interdisziplinären beziehungsweise internationalen Forschungs- und Entwicklungsprojekten Das Masterstudium vermittelt eine solide wissenschaftliche Ausbildung in der Informatik und die Anwendung des Gelernten auf konkrete Problemstellungen. Die Unterrichtssprache ist Englisch. Die verschränkte Ausbildung befähigt die AbsolventInnen dazu, neue Methoden für Hardware-, Software- oder Netzwerklösungen einzusetzen und zu erarbeiten, größere Informatik-Projekte bzw. entsprechende (internationale) Teams zu leiten und in mehreren Gebieten der Informatik bzw. deren Anwendungen über Expertenwissen zu verfügen. Erwartete Lernergebnisse Die AbsolventInnen verfügen über hoch spezialisierte Kenntnisse in den Bereichen der Entwicklung und Realisierung von innovativen und komplexen Hardware-, Software- oder Netzwerksystemen. Sie sind in der Lage, ihre Kompetenz in diesen Bereichen durch das wissenschaftlich korrekte Formulieren und Untermauern von Argumenten und das innovative Lösen von Problemen zu demonstrieren. Zukunftsperspektiven: Berufsfelder und Karrieremöglichkeiten Das Masterstudium bildet hochqualifizierte ExpertInnen für lokal und global agierende Unternehmen aus. Sie arbeiten als ProjektleiterInnen, Consultant oder in Positionen des mittleren Managements in Wirtschaft und Wissenschaft. Nach kurzer Einarbeitungszeit können sie in nahezu allen Branchen an der Entwicklung und Realisierung von innovativen und komplexen Hardware-, Software- oder Netzwerksystemen leitend mitwirken. Zudem werden sie auf eine Tätigkeit in der akademischen oder industriellen Forschung vorbereitet. Weiterführendes Studium an der Universität Innsbruck Informationen zum Studium Formulare Anerkennungen Ansuchen um Anerkennung von Prüfungen Wichtig:[18] Bitte beachten Sie, dass das Bearbeiten von Anerkennungsanträgen eine bestimmte Zeit in Anspruch nimmt und die Anerkennungen deshalb nicht unmittelbar nach Einreichung des Antrages im Prüfungsreferat im LFU:online ersichtlich sind. Kontakt und Information Prüfungsreferat Standort Technikerstraße 17[19] StudienbeauftragterUniv.-Prof. Justus Piater, PhD[20] Informationen für Studierende mit Behinderung [21]References^ Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik (www.uibk.ac.at)^ Gesamtfassung des Curriculums (www.uibk.ac.at)^ http://orawww.uibk.ac.at/public/lfuonline_meinestudien.studienblatt (orawww.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblätter » (www.uibk.ac.at)^ Curriculum/Gesamtfassung (www.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblatt vom 15.05.2012, 27. Stück, Nr. 276 (www.uibk.ac.at)^ Curriculum/Gesamtfassung (www.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblatt vom 29.09.2010, 54. Stück, Nr. 480 (www.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblatt vom 23.06.2010, 42. Stück, Nr. 331 (www.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblatt vom 15.10.2008, 2. Stück, Nr. 13 (www.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblatt vom 23.04.2007, 33. Stück, Nr. 197 (www.uibk.ac.at)^ # (www.uibk.ac.at)^ 1. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 2. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 3. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 4. Semester » (www.uibk.ac.at)^ Grafische Darstellung » (www.uibk.ac.at)^ Ansuchen um Anerkennung von Prüfungen Wichtig: (www.uibk.ac.at)^ Standort Technikerstraße 17 (www.uibk.ac.at)^ Univ.-Prof. Justus Piater, PhD (orawww.uibk.ac.at)^ Informationen für Studierende mit Behinderung (www.uibk.ac.at)
Mehr Informationen
Masterstudium Material- und Nanowissenschaften
bei Leopold-Franzens-Universität Innsbruck in Innsbruck
Fakultät Fakultät für Chemie und Pharmazie[1] Dauer / ECTS-AP 4 Semester / 120 ECTS-AP Akademischer Grad Master of Science (MSc) Niveau der Qualifikation Master (2. Studienzyklus) Studienart Vollzeit Studienkennzahl C 066 657 Curriculum Informationen zum Curriculum (2009W) * Voraussetzung Fachlich infrage kommender Bachelorabschluss oder Äquivalent * Informationen zum Curriculum (2009W) Die Gesamtfassung des Curriculums[2] spiegelt das aktuell gültige Curriculum wider, ist rechtlich unverbindlich und dient lediglich der Information. Die rechtlich verbindliche Form des Curriculums inkl. etwaiger Änderungen finden Sie in den entsprechenden Mitteilungsblättern. Die Information, welche Curriculumsversion für Sie gilt, entnehmen Sie bitte Ihrem Studienblatt abrufbar unter: http://orawww.uibk.ac.at/public/lfuonline_meinestudien.studienblatt[3] Spalte: Curriculum in der geltenden Fassung Mitteilungsblätter »[4] Informationen zur Prüfungsordnung inkl. Bewertung und Benotung Prüfungsordnung Die Prüfungsordnung ist integraler Bestandteil des Curriculums, detaillierte Informationen finden Sie unter dem Paragrafen Prüfungsordnung. Beschreibung des angewandten Notensystems (inkl. ECTS-Einstufungstabelle) » [5] Bei der ECTS-Einstufungstabelle handelt es sich um die statistische Darstellung der Verteilung aller positiv absolvierten Prüfungen, die innerhalb eines Studiums bzw. eines Studienfaches (unter Heranziehung aller gemeldeten Studierenden eines Studiums bzw. eines Studienfaches) erfasst wurden. Die ECTS-Einstufungstabelle wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Österreichische Notenskala Definition %-Satz 1 SEHR GUT: Hervorragende Leistung 36,9 = 100% 2 GUT: Generell gut, einige Fehler 25,7 3 BEFRIEDIGEND: Ausgewogen, Zahl entscheidender Fehler 17,9 4 GENÜGEND: Leistung entspricht den Minimalkriterien 14,5 mit Erfolg teilgenommen Positive Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist 5 5 NICHT GENÜGEND: Erhebliche Verbesserungen erforderlich, Erfordernis weiterer Arbeit ohne Erfolg teilgenommen Negative Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist Quelle: Studienjahr 2012/2013 Gesamtbeurteilung der Qualifikation Nicht zutreffend Erklärung: Eine Gesamtbeurteilung (mit Auszeichnung bestanden, bestanden, nicht bestanden) wird gemäß § 73 Abs. 3 UG nur über eine studienabschließende Prüfung, die aus mehr als einem Fach besteht, vergeben (im Curriculum dieses Studiums ist diese nicht vorgesehen). Voraussetzung Fachlich infrage kommendes Bachelorstudium an der Universität Innsbruck: Kriterien zur Feststellung der Gleichwertigkeit: Auch bei Abschluss eines anderen fachlich infrage kommenden Bachelorstudiums ist die Zulassung zu diesem Masterstudium möglich. Die Zulassung zum Masterstudium setzt den Abschluss eines fachlich in Frage kommenden Bachelorstudiums oder eines fachlich in Frage kommenden Fachhochschul-Bachelorstudienganges oder eines anderen gleichwertigen Studiums an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung voraus. Wenn die Gleichwertigkeit grundsätzlich gegeben ist und nur einzelne Ergänzungen auf die volle Gleichwertigkeit fehlen, ist das Rektorat berechtigt, die Feststellung der Gleichwertigkeit mit der Auflage von Prüfungen zu verbinden, die während des jeweiligen Masterstudiums abzulegen sind. Empfohlener Studienverlauf Der unten angeführte, exemplarische Studienverlauf gilt als Empfehlung für Vollzeitstudierende, die das Studium im Wintersemester beginnen. Die Aufstellung dient der Darstellung eines möglichen Studienablaufs und ist nicht verpflichtend. Etwaige Prüfungswiederholungen bzw. deren studienzeitverzögernde Wirkung sind nicht berücksichtigt. Die Regelstudienzeit beträgt 4 Semester bzw. 120 ECTS-AP, wobei gemäß Universitätsgesetz die Arbeitsbelastung eines Studienjahres 1.500 (Echt-)Stunden zu betragen hat und dieser Arbeitsbelastung 60 Anrechnungspunkte zugeteilt werden (ein ECTS-Anrechnungspunkt entspricht einer Arbeitsbelastung der Studierenden von 25 Stunden). 1. Semester »[6] 7,5 ECTS-AP: Strukturwerkstoffe 5,0 ECTS-AP: Phasen und Phasenübergänge 5,0 ECTS-AP: Gruppentheorie 5,0 ECTS-AP: Festkörperchemie 7,5 ECTS-AP: Strukturen kristalliner Materialien 2. Semester »[7] 5,0 ECTS-AP: Tribologie 7,5 ECTS-AP: Materialanalytik 7,5 ECTS-AP: Elastizitätstheorie 5,0 ECTS-AP: Wahlmodul(e) Allgemeine Kompetenzen 5,0 ECTS-AP: Oberflächen- und Grenzflächenanalytik 3. Semester »[8] 2,5 ECTS-AP: Amorphe Materialien 10,0 ECTS-AP: Optische und elektronische Materialeigenschaften 7,5 ECTS-AP: Computerunterstützte Materialwissenschaften 10,0 ECTS-AP: Wahlmodule Vertiefung 4. Semester »[9] 27,5 ECTS-AP: Masterarbeit 2,5 ECTS-AP: Verteidigung der Masterarbeit Grafische Darstellung »[10] Qualifikationsprofil und Kompetenzen Das Masterstudium Material- und Nanowissenschaften ist interdisziplinär ausgerichtet. Der Schwerpunkt liegt auf dem Gebiet des Designs, der Synthese und Analyse hochentwickelter Materialien („Advanced Materials“) mit besonderer Berücksichtigung von nanostrukturierten Materialien. Das Studium ist geeignet für AbsolventInnen der Bachelorstudien Chemie, Physik, Geo- und Atmosphärenwissenschaften, Pharmazeutische Wissenschaften sowie Bau- und Umweltingenieurwissenschaften. Es bietet eine breite Grundlagenausbildung, eine Einführung in angewandte, technisch orientierte Sachgebiete und wird durch einen hohen Anteil an praktischen Übungen und Laborarbeiten ergänzt. Der Einschluss der Nanowissenschaften und die starke Verankerung in den Grundlagenwissenschaften Chemie und Physik bedingen eine Komplementarität zur Ingenieursausbildung im Bereich der klassischen Werkstoffe. Eine umfangreiche Palette vertiefender Module erweitert das Fachwissen der AbsolventInnen in Hinblick auf das angestrebte Berufsziel oder ein weiterführendes Doktoratsstudium. Erfolgreiche AbsolventInnen besitzen ein breites Grundlagenwissen zu Struktur und Eigenschaften kristalliner und amorpher Materialien und über theoretische Konzepte zur Berechnung von Materialeigenschaften; sie verfügen über fundierte Kenntnisse in Korrosion, Tribologie und der Praxis moderner Materialsynthese und -analyse. Das umfangreiche Fachwissen wird ergänzt durch außerfachliche berufsrelevante Kompetenzen (Soft Skills). Erwartete Lernergebnisse Die AbsolventInnen verfügen über hoch spezialisierte Kenntnisse in den Bereichen Nanowissenschaften, Materialsynthese und Materialanalytik. Sie sind in der Lage, ihre Kompetenz auf dem Gebiet der hochentwickelten Materialien und an den Schnittstellen Physik, Chemie, Material- und Nanowissenschaften durch das wissenschaftlich korrekte Formulieren und Untermauern von Argumenten und das innovative Lösen von Problemen zu demonstrieren. Zukunftsperspektiven: Berufsfelder und Karrieremöglichkeiten Die interdisziplinäre und forschungsgeleitete Ausbildung eröffnet den AbsolventInnen ein breites Spektrum von beruflichen Möglichkeiten, insbesondere Material-Entwicklung in universitärer und industrieller Forschung, die Material-Analytik und Qualitätssicherung sowie die Materialprüfung und das Patentwesen. Die vermittelten Kompetenzen qualifizieren für berufliche Laufbahnen in der chemischen und pharmazeutischen Industrie, in der Halbleiter-Industrie, in Unternehmen der Metallerzeugung und -verarbeitung, in Lichttechnik und Optik, Energietechnik, Sensorik und vielen anderen Branchen. Weiterführende Studien an der Universität Innsbruck Fachlich infrage kommendes PHD/Doktoratsstudium an der Fakultät für Chemie und Pharmazie an der Fakultät für Technische Wissenschaften bzw. an der Fakultät für Geo- und Atmosphärenwissenschaften. Informationen zum Studium Formulare Kontakt und Information Prüfungsreferat Standort Innrain 52d[11] Studiendekan Univ.-Prof. Mag. Dr. Hermann Stuppner[12] Informationen für Studierende mit Behinderung [13]References^ Fakultät für Chemie und Pharmazie (www.uibk.ac.at)^ Gesamtfassung des Curriculums (www.uibk.ac.at)^ http://orawww.uibk.ac.at/public/lfuonline_meinestudien.studienblatt (orawww.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblätter » (www.uibk.ac.at)^ # (www.uibk.ac.at)^ 1. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 2. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 3. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 4. Semester » (www.uibk.ac.at)^ Grafische Darstellung » (www.uibk.ac.at)^ Standort Innrain 52d (www.uibk.ac.at)^ Univ.-Prof. Mag. Dr. Hermann Stuppner (orawww.uibk.ac.at)^ Informationen für Studierende mit Behinderung (www.uibk.ac.at)
Mehr Informationen
Masterstudium Wirtschaftsinformatik
bei Leopold-Franzens-Universität Innsbruck in Innsbruck
Fakultät Fakultät für Betriebswirtschaft[1] Dauer / ECTS-AP 4 Semester / 120 ECTS-AP Akademischer Grad Master of Science (MSc) Niveau der Qualifikation Master (2. Studienzyklus) Studienart Vollzeit Studienkennzahl C 066 926 Curriculum Informationen zum Curriculum (2008W)* Voraussetzung Fachlich infrage kommender Bachelorabschluss oder Äquivalent * Informationen zum Curriculum (2008W) Die Gesamtfassung des Curriculums[2] spiegelt das aktuell gültige Curriculum wider, ist rechtlich unverbindlich und dient lediglich der Information. Die rechtlich verbindliche Form des Curriculums inkl. etwaiger Änderungen finden Sie in den entsprechenden Mitteilungsblättern. Die Information, welche Curriculumsversion für Sie gilt, entnehmen Sie bitte Ihrem Studienblatt abrufbar unter: http://orawww.uibk.ac.at/public/lfuonline_meinestudien.studienblatt[3] Spalte: Curriculum in der geltenden Fassung Mitteilungsblätter »[4] Informationen zur Prüfungsordnung inkl. Bewertung und Benotung Prüfungsordnung Die Prüfungsordnung ist integraler Bestandteil des Curriculums, detaillierte Informationen finden Sie unter dem Paragrafen Prüfungsordnung. Beschreibung des angewandten Notensystems (inkl. ECTS-Einstufungstabelle) » [5] Bei der ECTS-Einstufungstabelle handelt es sich um die statistische Darstellung der Verteilung aller positiv absolvierten Prüfungen, die innerhalb eines Studiums bzw. eines Studienfaches (unter Heranziehung aller gemeldeten Studierenden eines Studiums bzw. eines Studienfaches) erfasst wurden. Die ECTS-Einstufungstabelle wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Österreichische Notenskala Definition %-Satz 1 SEHR GUT: Hervorragende Leistung 33,4 = 100% 2 GUT: Generell gut, einige Fehler 44,8 3 BEFRIEDIGEND: Ausgewogen, Zahl entscheidender Fehler 17,2 4 GENÜGEND: Leistung entspricht den Minimalkriterien 4,5 mit Erfolg teilgenommen Positive Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist 0,1 5 NICHT GENÜGEND: Erhebliche Verbesserungen erforderlich, Erfordernis weiterer Arbeit ohne Erfolg teilgenommen Negative Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist Quelle: Studienjahr 2012/2013 Gesamtbeurteilung der Qualifikation Nicht zutreffend Erklärung: Eine Gesamtbeurteilung (mit Auszeichnung bestanden, bestanden, nicht bestanden) wird gemäß § 73 Abs. 3 UG nur über eine studienabschließende Prüfung, die aus mehr als einem Fach besteht, vergeben (im Curriculum dieses Studiums ist diese nicht vorgesehen). Voraussetzung Fachlich infrage kommendes Bachelorstudium an der Universität Innsbruck: Kriterien zur Feststellung der Gleichwertigkeit: Auch bei Abschluss eines anderen fachlich infrage kommenden Bachelorstudiums ist die Zulassung zu diesem Masterstudium möglich. Im Rahmen der Feststellung der Gleichwertigkeit wird jedenfalls die Absolvierung folgender Kernbereiche im Rahmen des abgeschlossenen Bachelorstudiums (ohne Berücksichtigung der Bachelorarbeit) geprüft: 100 ECTS-AP aus dem Kernbereich Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Informatik Sollten auf die Herstellung der Gleichwertigkeit nur einzelne Ergänzungen (maximal 30 ECTS-AP) fehlen, kann die Zulassung mit der Auflage von Prüfungen, die im Rahmen des Masterstudiums zu absolvieren sind, verbunden werden. Empfohlener Studienverlauf Der unten angeführte, exemplarische Studienverlauf gilt als Empfehlung für Vollzeitstudierende, die das Studium im Wintersemester beginnen. Die Aufstellung dient der Darstellung eines möglichen Studienablaufs und ist nicht verpflichtend. Etwaige Prüfungswiederholungen bzw. deren studienzeitverzögernde Wirkung sind nicht berücksichtigt. Die Regelstudienzeit beträgt 4 Semester bzw. 120 ECTS-AP, wobei gemäß Universitätsgesetz die Arbeitsbelastung eines Studienjahres 1.500 (Echt-)Stunden zu betragen hat und dieser Arbeitsbelastung 60 Anrechnungspunkte zugeteilt werden (ein ECTS-Anrechnungspunkt entspricht einer Arbeitsbelastung der Studierenden von 25 Stunden). 1. Semester »[6] 20,0 ECTS-AP: Einführung (1)10,0 ECTS-AP: Betriebliche Informationssysteme 2. Semester »[7] 10,0 ECTS-AP: Methoden der Wirtschaftsinformatik10,0 ECTS-AP: Informations-, Kommunikations- und Wissensmanagement10,0 ECTS-AP: Geschäftsprozessmanagement 3. Semester »[8] 10,0 ECTS-AP: IT-Projektmanagement10,0 ECTS-AP: Gestaltung von Informationssystemen entlang der Wertschöpfungskette10,0 ECTS-AP: Wahlmodul 4. Semester »[9] 25,0 ECTS-AP: Masterarbeit5,0 ECTS-AP: AG Begleitung der Masterarbeit (1) Gemäß Curriculum sind zwei Pflichtmodule aus den Modulen „Einführung in die Wirtschaftswissenschaften für InformatikerInnen“ oder „Einführung in die Informatik für WirtschaftswissenschafterInnen“ im Umfang von je 10 ECTS-AP: entsprechend dem absolvierten Bachelorstudium zu absolvieren. Die Zuordnung erfolgt durch den Universitätsstudienleiter bzw. die Universitätsstudienleiterin. Grafische Darstellung »[10] Wahlmodule § 8 »[11] 10,0 ECTS-AP: Data Warehouse10,0 ECTS-AP: Enterprise Architecture10,0 ECTS-AP: Semantic Web und Semantische Systeme10,0 ECTS-AP: Software Engineering 10,0 ECTS-AP: Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik, insbesondere Informationsmanagement 10,0 ECTS-AP: Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik, insbesondere Globale Wertschöpfungsnetzwerke 10,0 ECTS-AP: Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik, insbesondere Soziale Aspekte von Informationssystemen (weitere Wahlmodule siehe Curriculum Gesamtfassung) Qualifikationsprofil und Kompetenzen Das Ziel des Masterprogramms Wirtschaftsinformatik ist die Qualifikation von Studierenden für IT- Führungspositionen und Aufgaben des IT-Managements in Unternehmen und Organisationen. Dies umfasst die Fähigkeiten zur Initiierung, zur Steuerung, zum Management und zur Bewertung von führenden und innovativen Informations- und Kommunikationssystemen in Organisationen, mit deren Hilfe Wettbewerbsvorteile erzielt werden können. Zudem erfordert eine IT Führungsposition ein gewisses interdisziplinäres Wissen in den Bereichen Management, Personal und Organisation, Recht, Finanzen und Informatik. Dieses interdisziplinäre Verständnis in Kombination mit konzeptionellen und kommunikativen Fähigkeiten ermöglicht es AbsolventInnen an der Schnittstelle zwischen Fach- und IT-Abteilungen bzw. externen IT Dienstleistern zu arbeiten. AbsolventInnen erlangen die Fähigkeit, Systemlandschaften von Organisationen aus einer architektonischen, prozessorientierten, serviceorientierten und einer wertorientierten Perspektive qualifiziert zu analysieren. Das Masterprogramm Wirtschaftsinformatik wird auf Englisch durchgeführt und bildet eine exzellente Basis für eine Karriere als IT-ManagerInnen in Organisationen, UnternehmensberaterInnen oder auch für eine wissenschaftliche Karriere im Rahmen eines PhD-Programms. Erwartete Lernergebnisse Die AbsolventInnen verfügen über hoch spezialisierte Kenntnisse in den Bereichen Informationsmanagement, Wissensmanagement, Prozessmanagement und Projektmanagement. Sie sind in der Lage, ihre Kompetenz an der Schnittstelle zwischen Betriebswirtschaft und Informatik durch das wissenschaftlich korrekte Formulieren und Untermauern von Argumenten und das innovative Lösen von Problemen zu demonstrieren. Zukunftsperspektiven: Berufsfelder und Karrieremöglichkeiten Das Masterstudium bereitet auf leitende, analysierende, planende, prüfende und beratende Tätigkeiten in den Bereichen des Informations- und Wissensmanagements, der Geschäftsprozess- und Unternehmensmodellierung sowie der Gestaltung von Informationssystemen entlang der Wertschöpfungskette vor. Das Masterstudium integriert sowohl die Sichtweise der Betriebswirtschaftslehre unter besonderer Berücksichtigung von Informations- und Kommunikationssystemen als auch diejenige der Informatik. Weiterführendes Studium an der Universität Innsbruck Aktuelles Termine Formulare Anerkennungen Informationen und Formulare für die Anerkennung von Prüfungsleistungen[12] Kontakt und Information Prüfungsreferat Standort Universitätsstraße 15[13] Studienbeauftragter Dipl.-Kfm. Dr. Steffen Zimmermann[14] StudiendekanAo.Univ.-Prof. Dr. Michael Habersam[15] Informationen für Studierende mit Behinderung [16]References^ Fakultät für Betriebswirtschaft (www.uibk.ac.at)^ MA Wirtschaftsinformatik_180614 (www.uibk.ac.at)^ http://orawww.uibk.ac.at/public/lfuonline_meinestudien.studienblatt (orawww.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblätter » (www.uibk.ac.at)^ Beschreibung des angewandten Notensystems (inkl. ECTS-Einstufungstabelle) » (www.uibk.ac.at)^ 1. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 2. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 3. Semester » (www.uibk.ac.at)^ 4. Semester » (www.uibk.ac.at)^ Grafische Darstellung » (www.uibk.ac.at)^ Wahlmodule § 8 » (www.uibk.ac.at)^ Informationen und Formulare für die Anerkennung von Prüfungsleistungen (www.uibk.ac.at)^ Standort Universitätsstraße 15 (www.uibk.ac.at)^ Dipl.-Kfm. Dr. Steffen Zimmermann (orawww.uibk.ac.at)^ Ao.Univ.-Prof. Dr. Michael Habersam (www.uibk.ac.at)^ Informationen für Studierende mit Behinderung (www.uibk.ac.at)
Mehr Informationen
Doktorats-/PhD-Studien
PhD Informatik (Doktoratsstudium)
bei Leopold-Franzens-Universität Innsbruck in Innsbruck
Fakultät Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik[1] Dauer / ECTS-AP 6 Semester / 180 ECTS-AP Akademischer Grad Doctor of Philosophy (PhD) Niveau der Qualifikation Doctorate (3. Studienzyklus) Studienart Vollzeit Studienkennzahl C 094 xxx | C 794 745 xxx Curriculum Informationen zum Curriculum (2009W) * Voraussetzung Fachlich infrage kommender Diplom- oder Masterstudienabschluss oder Äquivalent * Informationen zum Curriculum (2009W) Die Gesamtfassung des Curriculums[2] spiegelt das aktuell gültige Curriculum wider, ist rechtlich unverbindlich und dient lediglich der Information. Die rechtlich verbindliche Form des Curriculums inkl. etwaiger Änderungen finden Sie in den entsprechenden Mitteilungsblättern. Die Information, welche Curriculumsversion für Sie gilt, entnehmen Sie bitte Ihrem Studienblatt abrufbar unter: http://orawww.uibk.ac.at/public/lfuonline_meinestudien.studienblatt[3] Spalte: Curriculum in der geltenden Fassung Mitteilungsblätter »[4] Informationen zur Prüfungsordnung inkl. Bewertung und Benotung Prüfungsordnung Die Prüfungsordnung ist integraler Bestandteil des Curriculums, detaillierte Informationen finden Sie unter dem Paragrafen Prüfungsordnung. Beschreibung des angewandten Notensystems (inkl. ECTS-Einstufungstabelle) » [5] Bei der ECTS-Einstufungstabelle handelt es sich um die statistische Darstellung der Verteilung aller positiv absolvierten Prüfungen, die innerhalb eines Studiums bzw. eines Studienfaches (unter Heranziehung aller gemeldeten Studierenden eines Studiums bzw. eines Studienfaches) erfasst wurden. Die ECTS-Einstufungstabelle wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Österreichische Notenskala Definition %-Satz 1 SEHR GUT: Hervorragende Leistung 65,7 = 100% 2 GUT: Generell gut, einige Fehler 17,7 3 BEFRIEDIGEND: Ausgewogen, Zahl entscheidender Fehler 4,7 4 GENÜGEND: Leistung entspricht den Minimalkriterien 2,6 mit Erfolg teilgenommen Positive Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist 9,3 5 NICHT GENÜGEND: Erhebliche Verbesserungen erforderlich, Erfordernis weiterer Arbeit ohne Erfolg teilgenommen Negative Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist Quelle: Studienjahr 2012/2013 Gesamtbeurteilung der Qualifikation Nicht zutreffend Erklärung: Eine Gesamtbeurteilung (mit Auszeichnung bestanden, bestanden, nicht bestanden) wird gemäß § 73 Abs. 3 UG nur über eine studienabschließende Prüfung, die aus mehr als einem Fach besteht, vergeben (im Curriculum dieses Studiums ist diese nicht vorgesehen). Voraussetzung Fachlich infrage kommendes Diplom, Magister- oder Masterstudium an der Universität Innsbruck: Kriterien zur Feststellung der Gleichwertigkeit: Die Zulassung zum „Doctor of Philosophy“-Doktoratsstudium Informatik erfordert den Abschluss eines fachlich infrage kommenden universitären (Diplom- oder) Masterstudiums. Die Gleichwertigkeit des Abschlusses eines Fachhochschul-Masterstudienganges, eines FH-Diplomstudienganges oder eines fachähnlichen Masterstudienganges muss individuell geprüft werden. Falls die Gleichwertigkeit grundsätzlich gegeben ist, und nur einzelne Ergänzungen auf die volle Gleichwertigkeit fehlen, können als Auflage Prüfungen festgelegt werden, die während des Doktoratsstudiums abzulegen sind. Module und Dissertation Pflichtmodule 60 ECTS-AP Dissertation 120 ECTS-AP Verteidigung der Dissertation (Rigorosum) 5 ECTS-AP Analyse eigener und fremder Forschungsergebnisse 10 ECTS-AP Dissertationsgebiet 10 ECTS-AP Teilnahme am wissenschaftlichen Diskurs 10 ECTS-AP Fächerübergreifendes Seminar im Doktoratsstudium 2,5 ECTS-AP Wissenschaftliche Grundlagen/Kernkompetenzen zum Dissertationsthema 15 ECTS-AP Generische Kompetenzen 7,5 ECTS-AP Die Dissertation ist eine wissenschaftliche Arbeit, die anders als die Diplomund Masterarbeit dem Nachweis der Befähigung zur selbstständigen Bewältigung wissenschaftlicher Fragestellungen dient. Das Thema der Dissertation ist den Bereichen Informatik oder Didaktik der Informatik zu entnehmen. Die oder der Studierende hat ein Betreuerinnen- bzw. Betreuerteam, das aus mindestens zwei Betreuerinnen oder Betreuern besteht (Dissertationskomitee), vorzuschlagen und daraus eine verantwortliche Hauptbetreuerin oder einen verantwortlichen Hauptbetreuer zu benennen. Es ist zulässig, Betreuerinnen oder Betreuer mit Ausnahme der Hauptbetreuerin oder des Hauptbetreuers aus fachverwandten Bereichen vorzuschlagen. Bei Dissertationen aus Didaktik der Informatik müssen im Dissertationskomitee sowohl Vertreterinnen oder Vertreter der Fachdidaktik als auch der Fachwissenschaft vertreten sein. In begründeten Einzelfällen können die Studierenden auch nur eine Betreuerin oder einen Betreuer vorschlagen. Die oder der Studierende hat das Thema und die Betreuerinnen oder Betreuer der Dissertation der Universitätsstudienleiterin bzw. dem Universitätsstudienleiter vor Beginn der Bearbeitung schriftlich bekannt zu geben. Erfordert die Bearbeitung eines Themas die Verwendung der Geld- oder Sachmittel von Einrichtungen der Universität, so ist die Vergabe nur zulässig, wenn die Leiterin oder der Leiter dieser Einrichtung über die beabsichtigte Vergabe informiert wurde und diese nicht binnen eines Monats wegen einer wesentlichen Beeinträchtigung des Lehr- und Forschungsbetriebes untersagt hat. Das Thema und die Betreuerinnen bzw. Betreuer gelten als angenommen, wenn die Universitätsstudienleiterin bzw. der Universitätsstudienleiter diese innerhalb eines Monats nach Einlangen der Bekanntgabe nicht bescheidmäßig untersagt. Qualifikationsprofil und Kompetenzen Das Hauptziel des Doktoratsstudiums Informatik liegt in der selbstständigen Verfassung einer wissenschaftlichen Arbeit auf höchstem internationalen Niveau in einem der an der Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik angebotenen Kompetenzgebiete. Diese Arbeit muss die Grenzen des Wissens im jeweiligen Fachbereich erweitern und so zum Fortschritt im Dissertationsfach beitragen. Erreicht wird dieses Ziel durch die Absolvierung der im Curriculum vorgeschriebenen Module, von denen besonders im Modul „Wissenschaftliche Grundlagen/Kernkompetenzen zum Dissertationsthema“ die Voraussetzungen zu forschungsorientierter Themenbehandlung geliefert werden. Der derzeit aktuelle Stand der Forschung wird den Studierenden in den Modulen „Analyse eigener und fremder Forschungsergebnisse“ und „Dissertationsgebiet“ vermittelt. Eine Ergänzung dieser Kompetenzen (etwa Projekt-Management, professionelle Präsentation von wissenschaftlichen Inhalten) gewährleistet das Modul „Generische Kompetenzen“. Nach Abschluss des PhD-Studiums Informatik verfügen die AbsolventInnen über ein systematisches Verständnis ihrer Forschungsdisziplin und beherrschen die Methoden, die in der Forschung im jeweiligen Bereich angewandt werden. Das Studium wird mit einer Dissertation, die von einem Betreuerteam betreut wird, und der abschließenden kommissionellen Prüfung mit der Verleihung des Titels „Doctor of Philosophy (PhD)“ abgeschlossen. Erwartete Lernergebnisse AbsolventInnen sind qualifizierte NachwuchswissenschafterInnen. Sie beherrschen die Methoden, die in der Forschung auf diesem Gebiet angewandt werden und sind in der Lage, diese kritisch zu diskutieren, zu analysieren und weiterzuentwickeln. NachwuchswissenschafterInnen verfügen über die Kompetenz, substantielle Forschungsvorhaben mit wissenschaftlicher Integrität selbständig zu konzipieren und durchzuführen, und sind qualifiziert, diese Prozesse auch wissenschaftstheoretisch zu reflektieren. Zukunftsperspektiven: Berufsfelder und Karrieremöglichkeiten Die AbsolventInnen des Doktoratsstudiums besitzen die Fähigkeit, komplexe wissenschaftliche Probleme der Grundlagenforschung und der angewandten Forschung auf internationalem Niveau selbständig zu lösen. Sie üben leitende Funktionen in Forschung, Industrie und im tertiären Bildungssektor aus. Sie können nach kurzer Einarbeitungszeit in allen Betrieben und Institutionen in der Entwicklung und Realisierung von innovativen und komplexen Hardware-, Software- oder Netzwerklösungen Führungsaufgaben übernehmen. Informationen zum Studium Formulare Kontakt und Information Prüfungsreferat Standort Technikerstraße 17[6] Studiendekan Univ.-Prof. Mag. Dr. Armin Hansel[7] Informationen für Studierende mit Behinderung [8]References^ Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik (www.uibk.ac.at)^ PhD_Informatik_Stand 010614 (www.uibk.ac.at)^ http://orawww.uibk.ac.at/public/lfuonline_meinestudien.studienblatt (orawww.uibk.ac.at)^ Mitteilungsblätter » (www.uibk.ac.at)^ # (www.uibk.ac.at)^ Standort Technikerstraße 17 (www.uibk.ac.at)^ Univ.-Prof. Mag. Dr. Armin Hansel (orawww.uibk.ac.at)^ Informationen für Studierende mit Behinderung (www.uibk.ac.at)
Mehr Informationen