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Bildungsangebot

Sonstiges

Bachelorstudien Technische Mathematik

bei Technische Universität Wien in Wien

Informationen zum Lehramtsstudium Darstellender Geometrie finden Sie unten auf dieser Seite.An der TU Wien gibt es für das Studienjahr 2013/14 keine Aufnahmeverfahren. Alle Informationen zur Zulassung finden Sie auf der Seite der Studien- und Prüfungsabteilung[1]. Alles rund um Aufnahmeverfahren in Österreich finden Sie unter www.studienbeginn.at[2].Voraussetzungen Das Studium der Mathematik erfordert Freude am formalen und logischen Denken. Die Neugierde, Problemstellungen abstrakt zu betrachten und eingehend zu analysieren, sollte ebenfalls vorhanden sein. Während Du in der Schule größtenteils Rechenfertigkeiten erlernst, liegt der Schwerpunkt des  Universitätsstudiums auf exakter Beweisführung. Studienbedingungen Insgesamt etwa 1000 Studierende der Technischen Mathematik werden von 13 Professoren und zwei Professorinnen, 50 DozentInnen und 20 AssistentInnen betreut. Das gute Betreuungsverhältnis Studierende/Lehrende macht es möglich, dass Dir die Lehrenden bei eventuell auftretenden Problemen gerne behilflich sind. Aus demselben Grund gibt es weder Probleme mit überfüllten Hörsälen noch mit Beschränkungen der Teilnehmerzahlen bei den Übungen. Im ersten Semester liegt die Drop-Out-Rate bei ca. 30%. Es gibt pro Jahr etwa 200 StudienanfängerInnen. Im Diplom- bzw. Masterstudium gibt es jährlich über 60 AbsolventInnen, die aus Anfängerjahrgängen mit ca. 150 Studierenden kommen. Ausland und Praktika Es bestehen Austauschabkommen mit einer größeren Anzahl europäischer Universitäten, um dort anrechenbare Studienaufenthalte (1 bis 2 Semester) absolvieren zu können. Am Abschluss weiterer derartiger Abkommen wird gearbeitet. Weiters gibt es diverse Abkommen zu Doppeldiplomen, die mit nur einem Jahr Mehraufwand das Erreichen von zwei Diplomen zweier Universitäten ermöglichen. Mögliche Masterstudien an der TU Wien Alle Bachelor-Abschlüsse der Mathematik ermöglichen die Zulassung zu allen TU Wien Mathematik-Masterstudien.Nach oben[3]Aufbau des Bachelorstudiums (6 Semester)Analysis Lineare Algebra und GeometrieMaß- und Wahrscheinlichkeitstheorie und StatistikNumerische Mathematik und ProgrammierenGewöhnliche und partielle DifferentialgleichungenDiskrete MathematikSeminar und Projekt mit BachelorarbeitGebundene und freie WahlfächerBerufsbilder und –aussichten Durch die modernen Entwicklungen in der Industrie und Technik werden immer mehr mathematische Methoden benötigt. Daher ist die Arbeitsmarktsituation von Absolvent/innen der Mathematik generell sehr gut. Sie finden dank ihrer Fähigkeit zum Analysieren komplexer Strukturen sehr vielfältige Arbeitsfelder, etwa in Entwicklungsabteilungen der Industrie, Softwareunternehmen, Banken und Versicherungen, Unternehmungsberatungen, Forschungsinstituten, Behörden und natürlich an Universitäten. Mehr Info und KontaktNach oben[4]Aufbau des Bachelorstudiums (6 Semester)AnalysisLineare Algebra und GeometrieMaß- und Wahrscheinlichkeitstheorie und StatistikWirtschaftsmathematikNumerische Mathematik und ProgrammierenWirtschaftsmathematik, Stochastische Prozesse und ÖkonometrieVertiefung Statistik oder WirtschaftsmathematikSeminar und Projekt mit BachelorarbeitGebundene und freie WahlfächerBerufsbilder und –aussichten Mathematische Methoden sind aus vielen Bereichen von Naturwissenschaften, Technik, Wirtschaft und Gesellschaft kaum mehr wegzudenken. Mathematiker finden aufgrund ihrer Fähigkeit, komplexe Strukturen zu analysieren, in vielfältigen Arbeitsfeldern ihren Platz. Typische Problemstellungen für Wirtschaftsmathematiker/-innen sind z.B. Prognoseprobleme, quantitative Analysen sowie die Bereitstellung von Entscheidungs- und Planungshilfen. Die Absolventen/-innen der letzten Jahre haben Anstellungen bei Banken, Versicherungen, Unternehmensberatungen, Softwareunternehmen, Energieversorgern, Telekommunikationsunternehmen, in Entwicklungsabteilungen der Industrie, bei Behörden und natürlich auch an Universitäten oder sonstigen Forschungseinrichtungen gefunden. Mehr Info und KontaktNach oben[5]Aufbau des Bachelorstudiums (6 Semester)AnalysisLineare Algebra und GeometrieMaß- und Wahrscheinlichkeitstheorie und StatistikNumerische Mathematik und ProgrammierenVersicherungsmathematik:– Lebens- und Personenversicherungsmathematik– SachversicherungsmathematikFinanzmathematik und RisikomanagementRechtliche und wirtschaftliche GrundlagenSeminar und Projekt mit BachelorarbeitFreie WahlfächerBerufsbilder und -aussichten Durch die modernen Entwicklungen in Industrie und Technik werden zunehmend mathematische Methoden benötigt. Daher ist die Arbeitsmarktsituation von Absolventen/-innen der Mathematik - insbesondere im Finanz- und Versicherungsbereich - sehr gut. Sie finden dank ihrer Fähigkeit zum Analysieren komplexer Strukturen sehr vielfältige Arbeitsfelder, etwa in Banken und Versicherungen, Unternehmungsberatungen, Entwicklungsabteilungen der Industrie, Softwareunternehmen, Forschungsinstituten, Behörden und natürlich an Universitäten (siehe auch fam.tuwien.ac.at/jobs/[6] ). Erste Einblicke in das Wechselspiel von Theorie und Praxis können Studierende durch Mitarbeit im Christian-Doppler-Labor für Portfolio Risk Management (Leiter: Prof. Uwe Schmock) gewinnen, das die Forschungsgruppe gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft betreibt. Mehr Info und KontaktNach oben[7]Es ist zu beachten, dass erst die Kombination zweier Lehramtsfächer ein komplettes Studium ergibt. Darstellende Geometrie darf nur mit Mathematik oder Informatik und Informatikmanagement kombiniert werden. Das Lehramtsstudium der Darstellenden Geometrie wird nur an der TU Wien und der TU Graz angeboten. Die Lehramtsausbildung an der TU Wien erfolgt – verglichen mit anderen Universitäten – meist in kleineren Gruppen. Es besteht immer die Möglichkeit, sich mit Fragen an den/die LehrveranstaltungsleiterIn zu wenden. Bei vielen LVAs wird der Termin erst am Anfang des Semesters gemeinsam mit den Studierenden festgelegt,um zeitliche Überschneidungen so weit möglich vermeiden zu können. Die Gestaltung des „Stundenplanes“ ist sehr flexibel. Abschluss Für das abgeschlossene Lehramtsstudium wird der akademische Titel „Magister/Magistra der Naturwissenschaften“ (Mag.rer. nat.) verliehen. Zur LehrerInnenausbildung gehört nach Abschluss des Studiums noch ein einjähriges Unterrichtspraktikum. Inhalte Das Lehramtsstudium umfasst im Wesentlichen vier Bereiche:Die fachliche,die didaktische,die pädagogische – wissenschaftliche Berufsvorbildung und die schulpraktische Ausbildung (SPA). Die fachliche und didaktische Ausbildung wird an der TU absolviert. Die pädagogisch- wissenschaftliche Berufsvorbildung und die schulpraktische Ausbildung für das Lehramt erfolgen hauptsächlich an der Universität Wien, und zwar durch die Forschungseinheit LehrerInnenbildung und Professionalisierungsforschung (FeLP) am Institut für Bildungswissenschaft, 1090 Wien, Sensengasse 3a. Die pädagogisch-wissenschaftliche Berufsvorbildung für Lehramtsstudierende und die schulpraktische Ausbildung dienen der Vermittlung persönlicher, sozialer und fachlicher (insbesondere pädagogische, didaktische, psychologische, bildungssoziologische und schultheoretische) Kompetenzen, die es ermöglichen, eigenverantwortlich, auf wissenschaftlicher Grundlage und in sozialer Verantwortung den Anforderungen des Lehrberufs an allgemeinbildenden und an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen und an anderen Institutionen des sekundären und tertiären Bildungsbereichs zu entsprechen. Die pädagogisch-wissenschaftliche Berufsvorbildung frLehramtsstudierende umfasst die Themenbereiche „Einführung in die Schulpädagogik“ und „Theorie und Praxis der Schulpädagogik“. Die schulpraktische Ausbildung ist im Rahmen von zwölf Wochen zu absolvieren und umfasst zwei Phasen, ein pädagogisches und ein auf ein Unterrichtsfach bezogenes Praktikum. Studienbedingungen Das Raumangebot an der TU Wien ist in den letzten Jahren angepasst worden und wird auch weiterhin laufend adaptiert. Für die Ausbildung und Betreuung stehen ausreichend viele ProfessorInnen und AssistentInnen zur Verfügung. Auch Fachkräfte aus der Industrie werden als Lehrbeauftragte in die Spezialausbildung eingebunden.Studiendekan Ao.Univ.Prof. Dr.phil. Günther KariglT +43-1-58801-10453E g.karigl@tuwien.ac.at[8] Studienkommissionsvorsitzender Ao.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Martin GoldsternT +43-1-58801-11822E martin.goldstern@tuwien.ac.at[9] Studierendenvertretung Fachschaft Technische MathematikT +43-1-58801-49544E strv@fsmat.at[10] http://fsmat.at[11] FreihausWiedner Haupstraße 8-10 | 1040 WienRaum DA01G2 | Bereich rot | Stock 1References^ Studien- und Prüfungsabteilung (www.tuwien.ac.at)^ www.studienbeginn.at (www.studienbeginn.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ fam.tuwien.ac.at/jobs/ (fam.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ g.karigl@tuwien.ac.at (www.tuwien.ac.at)^ martin.goldstern@tuwien.ac.at (www.tuwien.ac.at)^ strv@fsmat.at (www.tuwien.ac.at)^ http://fsmat.at (fsmat.at)


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Bachelorstudium Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement

bei Technische Universität Wien in Wien

Studienkennzahl E 033 265 - Bachelorstudium Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement Studiendauer 6 Semester Umfang 180 ECTS Abschluss Bachelor of Science (BSc) Studienplan im Vorlesungsverzeichnis[1] Verordnungstext PDF Download[2] Infofolder PDF Download[3] An der TU Wien gibt es für das Studienjahr 2013/14 keine Aufnahmeverfahren. Alle Informationen zur Zulassung finden Sie auf der Seite der Studien- und Prüfungsabteilung[4]. Alles rund um Aufnahmeverfahren in Österreich finden Sie unter www.studienbeginn.at[5].Das Studium steht allen offen, die Interesse an technisch-naturwissenschaftlichen Vorgängen und der Lösung komplexer Aufgaben haben. Sie sollten den Willen zur Zusammenarbeit mit anderen FachplanernInnen und zu verantwortungsvollem Arbeiten mitbringen.Das Bachelorstudium dauert 6 Semester (180 ECTS). Sie erwerben fundierte methodische sowie natur- und ingenieurwissenschaftliche Kenntnisse. Besondere Bedeutung kommt den Grundlagen- und Kernfächern zu. Sie schulen Ihre Fähigkeit zu analytischem und interdisziplinärem Denken, das räumliche Vorstellungsvermögen sowie das Abstraktions- und Modellbildungsvermögen. Sie erhalten einen umfassenden Überblick zu den vielfältigen Arbeitsbereichen des Bauingenieurwesens, vom konstruktiven Ingenieurbau über Bauwirtschaft und Geotechnik bis hin zum Infrastrukturmanagement, mit Straßen- und Eisenbahnwesen, Ressourcenmanagement und Wasserbau. Sie erlangen Fähigkeiten und Kompetenzen, um die Wechselwirkung zwischen technischen Entwicklungen und der Umwelt zu erkennen und zu beurteilen.Nach oben[6]Mit Abschluss des Bachelorstudiums können Sie eines der drei Masterstudien des Bauingenieurwesens bzw. eines von zwei interfakultären Masterstudien beginnen. Im Masterstudium vertiefen Sie Ihre Kenntnisse in einem Teilgebiet des Ingenieurwesens. Die Masterstudien dauern 4 Semester (120 ECTS) und schließen mit dem akademischen Grad „Diplom-IngenieurIn“ ab.Nach oben[7]Als AbsolventIn stehen Ihnen Entwicklungsmöglichkeiten in vielen Bereichen offen. Es erwartet Sie eine abwechslungsreiche Arbeitswelt, die von interdisziplinärer Zusammenarbeit geprägt ist. Sie gestalten als BauingenieurIn unsere technische Umwelt, planen Bauwerke und Infrastrukturen und wirken an deren Realisierung, Erhaltung sowie Entsorgung maßgebend mit. Sie planen und führen Maßnahmen zur Nachhaltigkeit, zum Schutz der Umwelt und zur Vorbeugung von Katastrophen durch. Die berufliche Tätigkeit entfaltet sich in Ingenieurbüros, Bauunternehmen, der Baustoffindustrie, der öffentlichen Verwaltung sowie in universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen.Nach oben[8]Es besteht die Möglichkeit im Rahmen des Studiums an Austauschprogrammen teilzunehmen. Hierfür steht Ihnen eine Vielzahl an Studienplätzen an Partneruniversitäten zur Verfügung.Nach oben[9]Nach oben[10]References^ im Vorlesungsverzeichnis (tiss.tuwien.ac.at)^ PDF Download (www.tuwien.ac.at)^ PDF Download (www.tuwien.ac.at)^ Studien- und Prüfungsabteilung (www.tuwien.ac.at)^ www.studienbeginn.at (www.studienbeginn.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)


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Bachelorstudium Geodäsie und Geoinformatik

bei Technische Universität Wien in Wien

An der TU Wien gibt es für das Studienjahr 2013/14 keine Aufnahmeverfahren. Alle Informationen zur Zulassung finden Sie auf der Seite der Studien- und Prüfungsabteilung[1]. Alles rund um Aufnahmeverfahren in Österreich finden Sie unter www.studienbeginn.at[2].Du zeigst Interesse an Geowissenschaften und findest Themen wie Klimawandel, Naturkatastrophen, Ressourcenmanagement, Mobilität und Entwicklung des urbanen und natürlichen Raumes wichtig? Du möchtest mehr über die zugrunde liegenden Prozesse und deren Wechselwirkungen im System Erde erfahren? Dann bist Du bei uns richtig. Diese Interessen und ein Grundverständnis für Mathematik, Informatik, Physik und Navigation charakterisieren unsere Studierenden. Der Fähigkeit, räumliche Zusammenhänge und deren zeitliche Veränderung verlässlich zu erfassen, zu modellieren, zu verknüpfen und der Gesellschaft zu vermitteln, fällt zunehmend eine Schlüsselordnung zu. Die Studienrichtung „Vermessung und Geoinformation“ an der TU Wien wird dieser Herausforderung durch eine breit angelegte Ausbildung gerecht.Geodäsie ist die Wissenschaft von der Ausmessung und Abbildung der Erdoberfläche. Sie umfasst die Bestimmung der geometrischen Figur der Erde (einschließlich des Meeresbodens), ihres Erdschwerefeldes und der Orientierung der Erde im Weltraum. Die Geodäsie ist einerseits das Bindeglied zwischen Astronomie und Geophysik, andererseits sind viele geodätische Messverfahren den Ingenieurwissenschaften zuzuordnen. Geoinformatik beschäftigt sich mit dem Wesen und der Funktion von geographischen Informationen und deren Darstellung und Vermittlung in Form von Karten und interaktiven kartographischen Informationssystemen. Das Bachelorstudium „Geodäsie und Geoinformatik“ bietet ein praxisbezogenes Lehrangebot in der Angewandten Geodäsie und Geoinformation und ermöglicht damit einen sofortigen Berufseinstieg. Wissen und Verständnis Das Studium ist sowohl durch wissenschaftliche Tiefe, einen engen Bezug zur Praxis als auch durch seine interdisziplinäre Ausrichtung geprägt. Einführungsvorlesungen in den facheinschlägigen Disziplinen sichern die nötige Breite zum Weiterstudium in einem der drei Masterstudiengänge „Vermessung und Katasterwesen“, „Geodäsie und Geophysik“, „Geoinformation und Kartographie“ oder in verwandten Studiengängen im In- und Ausland. Fachspezifische Fähigkeiten Das Bachelorstudium vermittelt Grundkenntnisse in den Bereichen geodätische Messtechnik, Referenzsysteme, satellitengestützte Navigation und Erdbeobachtung, geophysikalische Prozesse und terrestrisches und flugzeuggestütztes Laserscanning. Der Umgang mit geographischen Informationssystemen ist ebenso Teil der Ausbildung wie die Grundzüge kartographischer Visualisierung und die Erstellung von interaktiven Karten für das Internet oder das Handy. Die AbsolventInnen sind in der Lage, praktische Vermessungsarbeiten durchzuführen und praxisnahe Softwarepakete zu bedienen. Sozial- und Wirtschaftskompetenz Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, neue Technologien zum Nutzen der Gesellschaft einzusetzen. Sie können kreativ in einem Team mitarbeiten bzw. mit zusätzlicher praktischer Erfahrung ein solches verantwortungsvoll führen. Zudem sind sie in der Lage, Ergebnisse effizient zu präsentieren und verfügen über ausreichend Englischkenntnisse, um in einem internationalen Umfeld tätig zu werden.Nach oben[3]Das Berufsbild ist sehr vielfältig. Es reicht von eigenverantwortlicher Tätigkeit in Ingenieurkonsulentenbüros, Aufgaben in der öffentlichen Verwaltung, in Unternehmen aus dem Bauwesen, der Energieversorgung oder dem Telekommunikationswesen bis hin zu kartographischen Verlagen, Satellitenbetreibern und Weltraumagenturen. Insgesamt bestehen ausgezeichnete Berufsaussichten.Nach oben[4]Zur Fachrichtung gehören 7 Forschungsgruppen (FG), welche zusammen das Department für Geodäsie und Geoinformation (E120) bilden. Alle befinden sich am Standort Gußhausstraße, wo auch die meisten der für diese Studienrichtung wichtigen Hörsäle situiert sind.FG FernerkundungFG GeoinformationFG GeophysikFG Höhere GeodäsieFG IngenieurgeodäsieFG KartographieFG PhotogrammetrieReferences^ Studien- und Prüfungsabteilung (www.tuwien.ac.at)^ www.studienbeginn.at (www.studienbeginn.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)


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Bachelorstudium Raumplanung und Raumordnung

bei Technische Universität Wien in Wien

An der TU Wien gibt es für das Studienjahr 2013/14 keine Aufnahmeverfahren. Alle Informationen zur Zulassung finden Sie auf der Seite der Studien- und Prüfungsabteilung[1]. Alles rund um Aufnahmeverfahren in Österreich finden Sie unter www.studienbeginn.at[2].Innerhalb des neu überarbeiteten Bachelorstudiums befassen sich die Studierenden mit dem Raum in seinen geografischen, physischen und sozialen Dimensionen. Das Bachelorstudium reicht von der  Erarbeitung und Zusammenführung raumbezogener Informationen und deren methodischer Umformung zu Wissen, über die Bewertung und kritische Reflexion raumbezogener Qualitäten und Herausforderungen, über den Entwurf räumlicher Konzepte und die Entwicklung von Maßnahmen und Strategien bis hin zu deren Umsetzung und Evaluation. Die Gestaltung kommunikativer Planungsprozesse und die Schaffung einer notwendigen Rechtssicherheit von Planung sind dabei zwei wesentliche Facetten raumplanerischer Kompetenzen; dies unter explizierter Berücksichtigung gesellschaftlicher Diversität. Aufgrund der vielfältigen Sichtweisen auf den Raum und deren  Bewertungen wird die Raumplanung auf unterschiedliche Wissenschaftsbereiche der Technikwissenschaften, der Sozialwissenschaften und der Naturwissenschaften bezogen. Raumplanung ist als ein fachspezifisches ‚studium generale‘ sowohl explizit interdisziplinär als auch durch die Einbindung unterschiedlicher Akteure und Akteurinnen transdisziplinär mit dem Ziel der Koordination raumbezogener Entwicklungen und Tätigkeitsfelder.Nach oben[3]Die Inhalte und Qualifikationen des Bachelorstudiums werden durch „Module“ vermittelt. Das Bachelorstudium besteht aus folgenden 19 Modulen:15 Pflichtmodule im Ausmaß von 143 ECTS Punkten.Drei Wahlmodule im Ausmaß von insgesamt 18 ECTS Punkten, die aus einem Angebot von 12 Wahlmodulen gewählt werden können.Ein Modul „Freie Wahl“ im Ausmaß von 19 ECTS Punkten.Das Bachelorstudium besteht aus folgenden Prüfungsfächern:Gesellschaftliche und rechtliche Grundlagen,Methoden und Techniken der Raumplanung,Stadt und Regionalplanung,Planungs und Steuerungsinstrumente,Raumplanerischer Entwurf – Projekt I,Räumliche Entwicklungsplanung – Projekt II,Allgemeine wissenschaftliche Bildung undBachelorarbeit.Das Bachelorstudium der Raumplanung und Raumordnung wird in Österreich ausschließlich an der TU Wien angeboten.Nach oben[4]In dem Sinne, wie sich die Raumplanung als interdisziplinäres Arbeitsfeld in der Auseinandersetzung mit der räumlichen Entwicklung unserer Lebens, Arbeits und Umweltbedingungen versteht, werden  Studierende durch das Studium auf die vielfältige berufliche Tätigkeiten vorbereitet. Die Arbeitsfelder der Raumplanung finden sichin der regionalen oder kommunalen Entwicklungsplanung im städtischen und ländlichen Raum,im Städtebau, im Stadtumbau und der Stadterneuerung,in der Verkehrs, Infrastruktur, und Umweltplanung,in der Standortanalyse und bewertung, in der Immobilienwirtschaft und Projektentwicklungin der Wirtschaftsförderung und Strukturpolitik, im Stadt und Regionalmarketingin der Politik und Wirtschaftsberatung oder in der in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit undin raumbezogenen Forschungsinstitutionen.Nach oben[5]Die Raumplanungssaubildung findet an der Fakultät für Architektur und Raumplanung der TU Wien und insbesondere an folgenden Instituten statt:An weiteren Instituten der anderen Fakultäten der TU Wien werden ebenfalls Lehrveranstaltungen für die Studienrichtungen angeboten.Nach oben[6]References^ Studien- und Prüfungsabteilung (www.tuwien.ac.at)^ www.studienbeginn.at (www.studienbeginn.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)


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Bachelorstudium Technische Chemie

bei Technische Universität Wien in Wien

An der TU Wien gibt es für das Studienjahr 2013/14 keine Aufnahmeverfahren. Alle Informationen zur Zulassung finden Sie auf der Seite der Studien- und Prüfungsabteilung[1]. Alles rund um Aufnahmeverfahren in Österreich finden Sie unter www.studienbeginn.at[2].Du solltest Interesse und Freude an der Herstellung und Charakterisierung von Stoffen und Materialien mitbringen und Spaß am experimentellen Arbeiten haben. Handwerkliches Geschick, Computer- und Fremdsprachenkenntnisse sind von Vorteil. Ab 1. Oktober wird eine dreitägige Orientierungslehrveranstaltung für StudienbeginnerInnen angeboten, die auch 2 volle Labortage beinhaltet.Im Bachelorstudium Technische Chemie erwirbst du:chemisches Grundlagenwissen,praktische Fertigkeiten für die Arbeit im chemischen Labor,Verständnis für die Umsetzung chemischer Prozesse in den großtechnisch-industriellen Maßstab und für die dabei geltenden Rahmenbedingungen, undallgemeine naturwissenschaftlich-technische Kenntnisse und Fähigkeiten, die über das Gebiet der Chemie hinaus einsetzbar sind.AbsolventInnen sind mit der praktischen Arbeit im chemischen Labor ebenso wie mit den theoretischen Grundlagen und den chemischen Grundkonzepten vertraut: Sie beherrschen die fachspezifische Terminologie und kennen die wichtigen fachspezifischen Methoden. Sie verstehen die grundlegenden Eigenschaften von Materie und deren Umwandlung. Sie können Methoden zur Synthese und Charakterisierung von Stoffen entwickeln und einsetzen und wissen auch, wie die Geschwindigkeit von Reaktionen gesteuert und chemische Gleichgewichte beeinflusst werden können. Unser Bachelorstudium wird als Eurobachelor anerkannt.Nach oben[3]Die Räumlichkeiten wurden und werden ständig den Erfordernissen einer modernen praxisorientierten Ausbildung angepasst. Das Studium ist nicht überlaufen und es gibt genug freie Plätze. Eine ausreichende Zahl von ProfessorInnen und AssistentInnen stellt die Ausbildung in den Lehrveranstaltungen mit einem sehr günstigen Betreuungsverhältnis sicher. ExpertInnen aus der Industrie geben als Lehrbeauftragte in Spezialvorlesungen einen Einblick in die Praxis.Nach oben[4]In Österreich sind knapp 4.000 ChemikerInnen beschäftigt. Jährlich kommen 2 bis 3 % dazu. Die Arbeitslosigkeit ist sehr gering. Etwa die Hälfte unserer AbsolventInnen ist in anwendungorientierten Berufen tätig, je ein Viertel in der Wissenschaft (Forschung und Entwicklung) bzw. in multidisziplinären Berufen, die neben chemischen auch noch andere einschlägige Kenntnisse erfordern. Es bestehen somit nicht nur gute Berufschancen in der chemischen und pharmazeutischen Industrie, sondern auch in der metallverarbeitenden und keramischen Industrie, in der Energie- und Umweltwirtschaft, sowie im öffentlichen Dienst, Behörden und Ämtern.Nach oben[5]Die Fakultät für Technische Chemie ist Mitglied des European Chemistry Exchange Network (ECEN) für StudentInnenaustausch, wodurch Studiensemester im Ausland bei voller Anrechnung absolviert werden können. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Praktika oder Diplomarbeiten über Institutsnetzwerke im Ausland durchzuführen. Das Studium ist als „Chemistry Eurobachelor“ akkreditiert, was ein anschließendes Studium im Ausland erleichtert. Im Praktikum von 12 Semesterstunden besteht die Möglichkeit einer praktischen Ausbildung auf Gebieten, in denen die Fakultät moderne innovative Forschung betreibt. Dieses Praktikum kann auch in der chemischen Industrie absolviert werden.Nach oben[6]Nach oben[7]References^ Studien- und Prüfungsabteilung (www.tuwien.ac.at)^ www.studienbeginn.at (www.studienbeginn.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)


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Bachelorstudium Technische Physik

bei Technische Universität Wien in Wien

An der TU Wien gibt es für das Studienjahr 2013/14 keine Aufnahmeverfahren. Alle Informationen zur Zulassung finden Sie auf der Seite der Studien- und Prüfungsabteilung[1]. Alles rund um Aufnahmeverfahren in Österreich finden Sie unter www.studienbeginn.at[2].Wichtigste Voraussetzung für das Studium der Technischen Physik, neben den formalen Zulassungsbedingungen, ist das Interesse am heutigen physikalischen Weltbild, den grundlegenden Zusammenhängen und technischen Anwendungen. Abstraktionsfähigkeit, eine positive Einstellung zur Mathematik sowie ein praktisches Talent sollten gegeben sein.Das Bachelor Studium der Physik zielt auf eine umfassende Grundausbildung auf dem Gebiet der Physik und ihrer Anwendungen ab. Schwerpunkt ist die Vermittlung des modernen physikalischen Weltbilds, wie z. B. Quantentheorie, Relativitätstheorie, Statistische Physik und die Struktur der Materie, die unser heutiges Verständnis des Mikrokosmos, aber auch die Entwicklung des Universums bestimmen.Die Beherrschung dieser Konzepte erfordert eine intensive Mathematikausbildung in den ersten drei Semestern des Bachelorstudiums. Die Erkenntnisse der modernen Physik sind auch die Basis für eine Vielzahl technischer Entwicklungen in Elektronik, Nanotechnologie, Medizin, Energietechnik etc. Deshalb enthält das Bachelorstudium eine fundierte Labor- und Elektronikausbildung, technische Mechanik und Technologiefächer um die technische Umsetzung der Konzepte realisieren zu können. Die Ausbildung erfolgt in folgenden Schwerpunktfächern:Grundlagen der Physik mit LaborMathematikGrundlagen der Elektronik und EDVTechnische MechanikTheoretische Physik (Elektrodynamik, Quantentheorie, Statistische Physik)Struktur der Materie (Chemie, Festkörperphysik, Atom-, Kern- und Teilchenphysik)Nach oben[3]Das Bachelor Studium Technische Physik an der TU Wien hat etwa 250 StudienanfängerInnen und ist kein anonymes Massenstudium. Es sind derzeit eine ausreichende Zahl von hervorragend ausgestatteten Übungs- und Laborplätzen und das erforderliche Personal vorhanden, sodass es keine Wartezeiten für Laborplätze gibt. Die Fakultät Physik hat ein international ausgewiesenes Forschungsprofil mit Schwerpunkten in Materialforschung, Quantenmechanik und fundamentalen Wechselwirkungen. Es ist ein Charakteristikum des Physikstudiums an der TU Wien, dass eine individuelle Einbindung in aktuelle wissenschaftliche Projekte bereits im 3. Jahr des Bachelor-Studiums erfolgt. Diese frühe Einbindung in das internationale Forschungsumfeld wird durch die gute apparative Ausstattung und das derzeitige Betreuungsverhältnis an der Fakultät für Physik ermöglicht.Nach oben[4]Das Bachelor-Studium Technische Physik ist nicht als spezifische Berufsausbildung, sondern als umfassende Grundlagenausbildung konzipiert, die zum unmittelbaren Weiterstudium in einem der folgenden Master-Studien berechtigt:E 066 461 Technische PhysikE 066 460 Physikalische Energie- und MesstechnikE 066 434 Materialwissenschaften (fakultätsübergreifend)E 066 453 Biomedical Engineering (fakultätsübergreifend)Darüber hinaus befähigt das Bachelor-Studium Technische Physik mit wenigen Ergänzungsprüfungen auch zum Eintritt in zahlreiche andere, insbesondere ingenieurwissenschaftliche Master-Studien.Nach oben[5]Das Bachelorstudium vermittelt auch eine fundierte Vorbildung für Berufe, die auf den nachhaltigen Grundlagenkenntnissen aufbauen. Die Breite der Grundlagenausbildung eröffnet den AbsolventInnen ein weites Betätigungsfeld mit ausgezeichneten Entwicklungsmöglichkeiten und zukunftsträchtigen Perspektiven vor allem im naturwissenschaftlich technischen Bereich.Nach oben[6]Studiendekan Ao. Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Helmut LeebT +43-1-58801-142102E helmut.leeb@tuwien.ac.at[7] Studienkommissionsvorsitzender Ao.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Ernst BauerT +43-1-58801-13160T +43-1-58801-13144E ernst.bauer@tuwien.ac.at[8] Studierendenvertretung Fachschaft Technische PhysikT +43-1-58801-49541E users@fstph.at[9] http://www.fstph.at[10] FreihausWiedner Haupstraße 8 –10 | 1040 WienBereich rot | Stiege 1 | Stock 1Nach oben[11]References^ Studien- und Prüfungsabteilung (www.tuwien.ac.at)^ www.studienbeginn.at (www.studienbeginn.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ helmut.leeb@tuwien.ac.at (www.tuwien.ac.at)^ ernst.bauer@tuwien.ac.at (www.tuwien.ac.at)^ users@fstph.at (www.tuwien.ac.at)^ http://www.fstph.at (www.fstph.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)


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Bachelorstudium Verfahrenstechnik

bei Technische Universität Wien in Wien

An der TU Wien gibt es für das Studienjahr 2013/14 keine Aufnahmeverfahren. Alle Informationen zur Zulassung finden Sie auf der Seite der Studien- und Prüfungsabteilung[1]. Alles rund um Aufnahmeverfahren in Österreich finden Sie unter www.studienbeginn.at[2].Verfahrenstechnik kann jede/r studieren, die/der die formalen Voraussetzungen erfüllt und Interesse an technischen Fragestellungen, und deren Umsetzung in Laboranlagen und/oder industriellen Anlagen der Chemischen Prozesstechnik, Umwelttechnik oder Energietechnik hat.Die Verfahrenstechnik ist eine interdisziplinäre Ingenieurwissenschaft, wobei die Grundlagen und Anwendungen der Technischen Chemie und des Maschinenbaues Schwerpunkte des Studiums bilden. Es wird daher eine breite Ausbildung in diesen beiden Disziplinen angeboten, wodurch die Studierenden eine solide Grundlage erhalten. Weiters wird die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen forciert, um die Kenntnisse auf die praktischen Erfordernisse zu erweitern (z.B. Management, rechtliche Aspekte). Im Bachelorstudium werden die fundamentalen Grundlagen vermittelt, sodass eine Vertiefung im Zuge des Masterstudiums Verfahrenstechnik, ein Weiterstudium in fachverwandten anderen Masterstudien bzw. ein direkter Berufseinstieg angeschlossen werden kann.Nach oben[3]Aufgrund der geringen Anzahl der StudentenInnen ist ein familiäres Ausbildungsklima mit intensiver Betreuung gegeben. Wartezeiten bei Labors sind ein Fremdwort. Im fortgeschrittenen Studium ist die Einbindung in interessante Forschungsarbeiten die Regel. In Labors und im Technikum stehen gut ausgestattete Versuchs- und Demonstrationseinrichtungen für die Ausbildung zur Verfügung. Im Rahmen einer Bachelorarbeit wird typischer Weise ein anwendungsorientiertes Projekt bearbeitet.Nach oben[4]An der TU Wien wird ein Masterstudium Verfahrenstechnik (E066 473) angeboten, dass direkt auf dem Bachelorstudium Verfahrenstechnik aufbaut. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, in andere fachlich in Frage kommende Masterstudien an der TU Wien oder an anderen in- und ausländischen Universitäten einzusteigen.Nach oben[5]Das Studium Verfahrenstechnik ist ein interdisziplinäres Studium und wird von den Fakultäten Technische Chemie und Maschinenwesen und Betriebswissenschaften gemeinsam angeboten.Aufgrund der soliden und interdisziplinär angelegten Ausbildung gibt es kein typisches Berufsbild, sodass VerfahrenstechnikabsolventInnen sehr breit einsetzbar sind. Häufige Tätigkeitsgebiete sind:Forschung und EntwicklungProzess- und VerfahrensentwicklungAnlagenbau (Planung, Konstruktion und Projektabwicklung)Betrieb und ProduktionEnergie- und UmwelttechnikAnwendungstechnik, technische AkquisitionProjekt- und AnlagenmanagementSicherheitstechnik/Störfallvorsorge, Umweltschutz und AbfallmanagementInstandhaltung und Wartung von verfahrenstechnischen AnlagenNach oben[6]Nach oben[7]References^ Studien- und Prüfungsabteilung (www.tuwien.ac.at)^ www.studienbeginn.at (www.studienbeginn.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)


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Bachelor

Bachelorstudien Informatik

bei Technische Universität Wien in Wien

An der TU Wien gibt es für das Studienjahr 2013/14 keine Aufnahmeverfahren. Alle Informationen zur Zulassung finden Sie auf der Seite der Studien- und Prüfungsabteilung[1]. Alles rund um Aufnahmeverfahren in Österreich finden Sie unter www.studienbeginn.at[2]. Wenn Sie sich für ein Studium der Informatik entscheiden, dann werden Sie sich mit der Modellierung und Gestaltung von verschiedensten Abläufen und Prozessen der Realität beschäftigen. Dafür ist Wissen über mathematische Grundlagen genauso erforderlich wie technische und soziale Kompetenz. An das gewählte Bachelorstudium kann eines der sieben Masterstudien der Informatik bzw. Wirtschaftsinformatik zur fachlichen Weiterqualifikation und Spezialisierung angeschlossen werden.Die Fakultät für Informatik bietet noch vor bzw. zu Studienbeginn Studieninteressierten und -anfängerInnen verschiedene freie und im Studienplan verankerte Veranstaltungen an. Um Ihre Studienwahl intensiv zu reflektieren und Ihnen einen reibungslosen Studienbeginn zu ermöglichen, laden wir Sie ein die folgenden Termine wahrzunehmen: Studieneingangsgespräche (STEG) Vor oder zu Studienbeginn ist ein eigenständig verfasstes Motivationsschreiben abzugeben und in einem Studieneingangsgespräch (STEG) mit Angehörigen der Fakultät zu besprechen. Ziele von STEG sind, die Gründe für die  Studienwahl und die Erwartungen an das Studium zu reflektieren sowie Studieninteressierten noch vor der Inskription eine fundierte Entscheidungsgrundlage für oder gegen das geplante Studium zu geben. Bitte beachten Sie, dass das Studieneingangsgespräch durch das Modul Studieneingangsgespräch (STEG) im Studienplan verankert ist und somit dessen positiver Abschluss die Voraussetzung für alle weiteren Module des Studiums bildet.Wenn Sie sich für ein Informatikstudium interessieren, wird dringend empfohlen die Gesprächstermine noch vor der  Inskription wahrzunehmen. Weitere Informationen und wie Sie sich zu den Gesprächsterminen anmelden können finden Sie auf der STEG-Homepage[3]. Prolog und Beginners Day Kurz vor Beginn des Wintersemesters bietet die Fakultät für Informatik den so genannten PROLOG an, der als einwöchige Vorbereitungsphase allen StudienanfängerInnen einen guten Start an der Fakultät für Informatik ermöglichen will. Beim BEGINNERS' DAY am Semesterbeginn können die StudienanfängerInnen noch weitere Informationen zu den Studien und einen ersten Einblick in die Arbeit an den Instituten und Arbeitsbereichen bekommen. Die Teilnahme an diesen beiden Angeboten ist freiwillig, sie kann Ihnen aber bereits zum Studienbeginn interessante Einblicke in Ihr Studienfach und die Fakultät bieten.Weitere Informationen dazu finden Sie auf der PROLOG[4]- bzw. BEGINNERS‘ DAY[5]-Homepage.Nach oben[6]Die Inhalte und Qualifikationen der Studien werden durch Module vermittelt. Ein Modul ist eine Lehr- und Lerneinheit, welche durch Eingangs- und Ausgangsqualifikationen, Inhalt, Lehr- und Lernformen, den Regelarbeitsaufwand sowie die Leistungsbeurteilung gekennzeichnet ist. Die Absolvierung von Modulen erfolgt in Form einzelner oder mehrerer inhaltlich zusammenhängender Lehrveranstaltungen. Thematisch ähnliche Module werden zu Prüfungsfächern zusammengefasst, deren Bezeichnung samt Umfang und Gesamtnote auf dem Abschlusszeugnis ausgewiesen wird.Im Rahmen des Moduls "Bachelorarbeit" wird eine eigens angefertigte schriftliche Arbeit erstellt, diese hat einen Regelarbeitsaufwand von 10 ECTS-Punkten und beinhaltet eigenständige Leistungen.Nach oben[7]Die Bachelorstudien bilden die erste Stufe der universitären Ausbildung und vermitteln eine breite, wissenschaftlich und methodisch hochwertige, auf dauerhaftes Wissen ausgerichtete Grundausbildung. Die AbsolventInnen sind sowohl für eine Weiterqualifizierung im Rahmen eines facheinschlägigen Masterstudiums als auch für eine entsprechende Berufstätigkeit befähigt und international konkurrenzfähig. An der TU Wien können Sie aus fünf verschiedenen Bachelorstudien im Bereich Informatik und Wirtschaftsinformatik wählen. Noch vor der Inskription sollen verpflichtende Studieneingangsgespräche (STEG) den Studieninteressierten eine fundierte Entscheidungsgrundlage für oder gegen das geplante Studium geben. In der Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP) werden die StudienanfängerInnen an den universitären Wissenserwerb herangeführt. Wenn Sie sich für ein Studium der Informatik entscheiden, dann werden Sie sich mit der Modellierung und Gestaltung von verschiedensten Abläufen und Prozessen der Realität beschäftigen. Dafür ist Wissen über mathematische Grundlagen genauso erforderlich wie technische und soziale Kompetenz. Medieninformatik und Visual Computing E 033 532 Das Bachelorstudium Medieninformatik und Visual Computing verbindet die Vermittlung von Schlüsseltechnologien und technischen Verfahren auf den Gebieten der Computer Vision, Computergraphik, Visualisierung und Augmented/Mixed/Virtual Reality mit der Ausbildung im Design von innovativen Interfaces. Im Studium wird auf informatisch-technische, mathematische und formale Grundlagen zurückgegriffen. Darüber hinaus erfordert die Beschäftigung mit den Fragestellungen der Medieninformatik eine interdisziplinäre Grundausbildung, die auch Wissen und Fertigkeiten zur kreativen und angewandten Gestaltung der Medien und deren Produktionsprozesse umfasst. Tätigkeitsfelder für AbsolventInnen liegen in der anwendungsorientierten Forschung, der Entwicklung von Informations- und Kommunikationssystemen sowie der Gestaltung, Umsetzung und Evaluierung interaktiver Komponenten in Informations- und Kommunikationssystemen in Bereichen wie Visual Computing (Computergraphik, Computer Vision, Bildverarbeitung, Visualisierung, Mixed Reality etc.), Multimediale Systeme und Tangible Computing. Medizinische Informatik E 033 533 Das Bachelorstudium Medizinische Informatik verbindet als Integrationsfach die Vermittlung von Schlüsseltechnologien und technischen Verfahren in Bereichen wie Life Sciences, Software und Requirements Engineering, Visualisierung und Usability, IT-Planung und -Betrieb, Datenschutz und Process Engineering mit der Ausbildung in medizinischen Grundlagen. Das Studium greift auf informatisch-technische, medizinische, softwaretechnische, mathematische und formale Grundlagen zurück. Darüber hinaus erfordert die Beschäftigung mit den Fragestellungen der Medizinischen Informatik eine interdisziplinäre Grundausbildung, die auch Wissen und Fertigkeiten in klinischem Denken wie zum Beispiel diagnostische Prozesse und Dokumentation umfasst. Tätigkeitsfelder für AbsolventInnen liegen in der Analyse und Entwicklung von Gesundheits-, Informations- und Kommunikationssystemen oder medizinischer Software, in der Analyse und Entwicklung bzw. Adaption von klinischen Prozessen, im Aufbau und Management von IT-Systemen im Gesundheitswesen sowie in der anwendungsorientierten medizininformatischen Forschung. Software & Information Engineering E 033 534 Software Engineering beschäftigt sich mit der Entwicklung von Software von der Analyse über das Design und die Implementierung bis hin zur Qualitätssicherung und Wartung. Information Engineering beschäftigt sich mit der Erzeugung, Sammlung, Verarbeitung, Verteilung und Präsentation von Information. Basierend auf wissenschaftlichen Prinzipien und Methoden verknüpft das Bachelorstudium Software & Information Engineering den gesamten Prozess der Softwareentwicklung mit der Wissensvermittlung im Bereich der Informationsverarbeitung. Tätigkeitsfelder für AbsolventInnen liegen in der Entwicklung informationsverarbeitender Systeme sowohl als Experte/in im Team als auch in leitender Funktion sowie in unterstützenden Aufgaben in der Forschung. Technische Informatik E 033 535 Das Bachelorstudium Technische Informatik beschäftigt sich primär mit vernetzten eingebetteten Computersystemen, die in immer stärkerem Maße nicht nur in technischen Systemen wie medizinischen Geräten, Automatisierungssystemen, Autos und Flugzeugen sondern auch in Gegenständen des täglichen Lebens zu finden sind. Ungeachtet des primär informatikorientierten Zugangs erfordert die Auseinandersetzung mit vernetzten eingebetteten Systemen eine interdisziplinäre Grundausbildung, die (Mikro-)Elektronik, Telekommunikation bis zu physikalischen Grundlagen umfasst. Tätigkeitsfelder für AbsolventInnen liegen im Application Engineering an der Schnittstelle von Software und Hardware, in gehobenen Entwicklungsaufgaben im Bereich eingebettete Systeme sowie in unterstützenden Aufgaben im einschlägigen Forschungsumfeld. Wirtschaftsinformatik E 033 526 Die Wirtschaftsinformatik beschäftigt sich mit Information und Wissen sowie informationsverarbeitenden Prozessen in Organisationen und der Gesellschaft. Sie steht damit an der Schnittstelle von Mensch, Organisation und Informationstechnologie. Gegenstand der Lehre sind Informations- und Kommunikationssysteme in Wirtschaft und Gesellschaft, im Konkreten die Analyse, die Modellierung, das Design, die Implementierung und die Evaluierung solcher Systeme. Neben dem primär informatikorientierten Zugang erfordert der Erfolg solcher Systeme die Berücksichtigung technischer, ökonomischer und sozialer Aspekte. Dabei werden in Theorie und Praxis Informatik und Wirtschaftswissenschaften miteinander verbunden. Tätigkeitsfelder für AbsolventInnen liegen in der Analyse und Optimierung von Unternehmensabläufen und entsprechenden Informationsprozessen, in der Planung, Realisierung und Steuerung von Informationssystemen, in der anwendungsorientierten Systementwicklung, in der IT-gestützten Unternehmensführung auf Basis einer ganzheitlichen Betrachtung des Betriebs und dessen Umgebung als Informationssystem sowie in der Vermittlungsfunktion zwischen IT und Wirtschaft.Nach oben[8]Informatik ist ein sehr beliebtes technisches Studium. Die Studierenden werden von international renommierten WissenschafterInnen ausgebildet. Durch die hohe internationale Vernetzung, den interdisziplinären Zugang in der Lehre sowie die zahlreichen Kooperationen mit Industrie und Wirtschaft erhalten die Studierenden eine fundierte fachliche Ausbildung mit hoher Praxisorientierung. Den Studierenden stehen zudem modernst ausgestattete Computerlabors zur Verfügung.Nach oben[9]Das Berufsbild ist sehr vielfältig, da nahezu alle Lebensbereiche von der Informatik durchdrungen werden. Beispiele reichen von der hardwarenahen Software-Entwicklung in der Automobilindustrie über medizinische Anwendungen, dem Internet bis zur Entwicklung von IT-Lösungen für Wirtschaft und  Verwaltung."Die Antworten auf die zukünftigen Herausforderungen unserer Informationsgesellschaft können nur in enger Zusammenarbeit von Wissenschaft und Industrie gegeben werden. Immer wieder werden wichtige Projekte in unserem Unternehmen durch die international renommierten WissenschafterInnen der Fakultät für Informatik der TU Wien begleitet. Darüber hinaus arbeiten viele der besten Informatik-AbsolventInnen der TU Wien bei Siemens an innovativen Lösungen im Bereich der Medizin-, Energie-, Verkehrs- und Umwelttechnik."Brigitte Ederer, Siemens "Ich würde mich freuen, wenn das Image der Universitäten an das angepasst wird, wie ich die TU Wien erlebt habe: modern – innovativ – engagiert – realitätsbezogen – menschlich."Clemens Kahlig, Wirtschaftsinformatiker, Auszug aus seiner SponsionsredeNach oben[10]eine umfassende Ausbildung bekommenvon international anerkannten ForscherInnen unterrichtet werdenin der Wirtschaft gefragt seinaus vier Bachelorstudien und sieben Masterstudien auswählen könnenin die internationale Forschung eingebunden seinaus einer Vielfalt an Themen und Bereichen individuell das eigene Studium gestalten könnenNach oben[11]Nach oben[12]References^ Studien- und Prüfungsabteilung (www.tuwien.ac.at)^ www.studienbeginn.at (www.studienbeginn.at)^ STEG-Homepage (www.informatik.tuwien.ac.at)^ PROLOG (www.informatik.tuwien.ac.at)^ BEGINNERS‘ DAY (www.informatik.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)


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Bachelorstudium Architektur

bei Technische Universität Wien in Wien

An der TU Wien gibt es für das Studienjahr 2013/14 keine Aufnahmeverfahren. Alle Informationen zur Zulassung finden Sie auf der Seite der Studien- und Prüfungsabteilung[1]. Alles rund um Aufnahmeverfahren in Österreich finden Sie unter www.studienbeginn.at[2].Um eine realistische Selbsteinschätzung zu erlangen, bieten wir Ihnen ein Self Assessment an. Die enthaltenen Tests und Fragebögen geben einen Überblick zu den Anforderungen, die wir für ein erfolgreiches Studium für notwendig halten. Unser Self Assessment Tool besteht aus mehreren Teilen, ein kompletter Durchlauf dauert rund zwei Stunden. Die einzelnen Bestandteile können jeweils nur einmal absolviert werden. Wenn Sie alle Bestandteile erledigt haben, erhalten Sie umgehend eine Gesamtauswertung und Interpretation Ihrer Ergebnisse.Das Bachelorstudium Architektur an der TU Wien vermittelt die Grundkompetenzen des architektonischen Gestaltens. Es verfolgt einen integrativen Ansatz, der in alle zentralen Praxisfelder der Architektur – von der Gebäudeplanung über die Tragwerks- und Detailplanung bis zu Städtebau und Landschaftsgestaltung – einführt. Das Studium vermittelt ein Verständnis für die Aufgaben der Architektur in der Gesellschaft, für ihre ästhetischen, technischen, ökonomischen und ökologischen Grundlagen sowie für das Zusammenwirken verschiedener Disziplinen in Planungs- und Bauprozessen. Im Mittelpunkt steht die Ausbildung technischer, ästhetischer und intellektueller Kompetenzen, die zur erfolgreichen Bearbeitung komplexer Gestaltungsaufgaben befähigen. Methodische Klarheit und konzeptionelles Denken gehören dazu ebenso wie die Fähigkeit zur Kommunikation und Kooperation im Team. Das Bachelorstudium qualifiziert zu einem weiterführenden Masterstudium in Architektur oder verwandten Bereichen.Nach oben[3]Das Studium dauert als Vollzeitstudium sechs Semester und gliedert sich in Pflichtfächer (146 ECTS), Wahlpflichtfächer (16 ECTS), freie Wahlfächer (12 ECTS) sowie „Soft Skills” (6 ECTS). Die Studieneingangs- und Orientierungsphase (StEOP) umfasst die Lehrveranstaltungen Orientierungskurs und Gegenwartsarchitektur. Zur Zulassung zu den Übungen ab dem zweiten Semester ist die Absolvierung weiterer Fächer aus dem ersten Semester Voraussetzung. Das erste Semester dient damit neben der Einführung in die Grundlagen des Fachs vor allem der Überprüfung der Studienwahl und der nötigen Grundvoraussetzungen für ein künstlerisch-wissenschaftliches Studium. Mit dem zweiten Semester wird das Orientierungsstudium abgeschlossen. Ab dem dritten Semester erfolgt im Grundstudium der stufenweise Aufbau von Kompetenzen, die in der abschließenden Bachelorarbeit, einem architektonischen Entwurf, integrativ zur Anwendung gebracht werden.Nach oben[4]Das Studium wird stark nachgefragt. Derzeit beginnen rund 900 Studierende, denen 300 AbsolventInnen  gegenüber stehen. 3.500 Studierende (im Bachelor-, Master und Diplomstudium) werden von 18  Professoren und 90 AssistentInnen sowie von etwa 280 externen Lehrbeauftragten betreut.Nach oben[5]Die Qualifikation unserer AbsolventInnen umfasst die Analyse und Spezifikation von Bau- und Planungsaufgaben, Entwurf und Konstruktion, Darstellung und Vermittlung planungsrelevanter Information sowie die Steuerung von Planungs- und Realisierungsabläufen. Damit eröffnen sich den AbsolventInnen der Fakultät vielfältige Berufschancen: selbstständige Praxis in Architektur und StädtebauMitarbeit in Architektur- und Planungsbürosöffentliche VerwaltungBau- und Planungsabteilungen von UnternehmenProjektentwicklung und ConsultingLehre und Forschung an Universitäten, Fachhochschulen und Höheren Technischen LehranstaltenProduktentwicklung in der BauindustrieArchitekturinformatikArchitekturpublizistikneue, im Kontext der Informationsgesellschaft entstehende GestaltungsdisziplinenNach oben[6]Die Fakultät bietet über Partnerschaften mit anderen europäischen und außereuropäischen Universitäten vielfältige Möglichkeiten zur Absolvierung von Auslandssemestern. Obwohl der Studienplan keine Pflichtpraktika vorsieht, erwerben rund 80% der Studierenden einschlägige Praxiserfahrung in den Ferialzeiten oder - meist gegen Ende des Studiums - als Teilzeitstudierende. Im neuen, seit Herbst 2001 geltenden Studienplan wird empfohlen, nach Abschluss der ersten Diplomprüfung - also nach drei Jahren - ein Praxisjahr zu absolvieren.Nach oben[7]Der Hauptstandort der Fakultät für Architektur und Raumplanung ist das Hauptgebäude am Karlsplatz 13, 1040 Wien. Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege (E251) Institut für Architektur und Entwerfen (E253)Institut für Architekturwissenschaften (E259)Institut für Städtebau, Landschaftsarchitektur und Entwerfen (E260) Institut für Kunst und Gestaltung (E264)Department für Raumentwicklung, Infrastruktur- und Umweltplanung (E280)EDV-Labor der Fakultät für Architektur und Raumplanung (E290)Nach oben[8]Nach oben[9]References^ Studien- und Prüfungsabteilung (www.tuwien.ac.at)^ www.studienbeginn.at (www.studienbeginn.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)


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Bachelorstudium Elektrotechnik und Informationstechnik

bei Technische Universität Wien in Wien

Studienkennzahl E 033 235 - Bachelorstudium Elektrotechnik und Informationstechnik Studiendauer 6 Semester Umfang 180 ECTS Abschluss Bachelor of Science (BSc) Studienplan im Vorlesungsverzeichnis[1] Verordnungstext PDF Download[2] Infofolder PDF Download[3] An der TU Wien gibt es für das Studienjahr 2013/14 keine Aufnahmeverfahren. Alle Informationen zur Zulassung finden Sie auf der Seite der Studien- und Prüfungsabteilung[4]. Alles rund um Aufnahmeverfahren in Österreich finden Sie unter www.studienbeginn.at[5].Wir freuen uns über aufgeschlossene und vielseitige MaturantInnen jedes Schultyps, man muss keinesfalls eine einschlägige HTL gemacht haben. Elektrotechnik und Informationstechnik können alle studieren, die naturwissenschaftlich und technisch interessiert sind und mit Mathematik nicht ganz auf Kriegsfuß stehen.Die nominelle Studiendauer des Bachelorstudiums beträgt 6, die der darauf aufbauenden Masterstudien 4 Semester. Ganz wenige schaffen es schneller, viele brauchen erheblich länger; nicht zuletzt auf Grund von Berufstätigkeit neben dem Studium. Wer das Studium hauptberuflich betreibt, wird das Bachelor- plus Masterstudium in 12 Semestern abschließen können.Nach oben[6]Bei Elektrotechnik und Informationstechnik denken Sie vielleicht zuerst an Kraftwerke, Elektrizitätsnetze und Haushaltsgeräte – es hat aber mit höchst aktuellen Themen zu tun: Das mobile Internet der 4. Generation, Photonik, Mikrosystemtechnik, Nanoelektronik, Verkehrstelematik und verteilte Intelligenz gehören hier dazu. Ständig verwenden wir selbst elektronische Geräte – Handy, Computer, Unterhaltungselektronik. In der Industrie steuern Automatisierungssysteme komplizierte Produktionsprozesse, Informationsverarbeitung läuft auf allen Ebenen ab. Das Bachelorstudium Elektrotechnik und die darauf aufsetzenden Masterstudien eröffnen Ihnen eine faszinierende Welt. Eine akademische Ausbildung auf dem Gebiet der Elektrotechnik ist zukunftssicher: Unsere DiplomingenieurInnen haben international einen sehr guten Ruf und sind am Arbeitsmarkt gefragt! Das Studium bietet zahlreiche Chancen auf einen gut dotierten Job und erlaubt im Berufsweg viele weitere Entwicklungsmöglichkeiten.Nach oben[7]Zulassung siehe: http://etit.tuwien.ac.at/studium/studienbeginn[8] In der Studienabteilung erhalten Sie die Broschüre „Flight 235“, die alle Informationen für den Studienanfang enthält. Die Grundlagenausbildung beginnt mit Mathematik, Physik, Elektrotechnik, Programmieren, Datenkommunikation und Digitalen Systemen. Das zweite und dritte Jahr des Bachelorstudiums bieten eine breite methodisch wissenschaftliche Ausbildung für alle Bereiche der Elektrotechnik und Informationstechnik. Ergänzend werden Betriebswirtschaft, Projektmanagement und Soft Skills vermittelt. In der Technik ist lebenslanges Lernen unumgänglich: die Fähigkeit, sich zur Lösung neuer Probleme selbständig Wissen anzueignen und neue Entwicklungen richtig einzuordnen und zu analysieren, wird im Universitätsstudium besonders gefördert.Nach oben[9]Die apparative Ausstattung ist auf dem Stand der Zeit, das Raumangebot qualitativ und quantitativ ausreichend. Weder das Bachelorstudium noch die aufbauenden Masterstudien sind überlaufen. Es gibt in allen Lehrveranstaltungen genügend freie  Plätze und Betreuungspersonal. „Das Wichtige an der universitären Ausbildung ist die wertvolle Grundlagenausbildung. Und diese Grundlagenausbildung hält.“- Dipl.-Ing. Dr. Walter Ehrlich-Schupita, VizedekanNach oben[10]Masterstudien der Elektrotechnik066 506 Masterstudium Energie- und Automatisierungstechnik066 507 Masterstudium Telecommunications066 508 Masterstudium Mikroelektronik und Photonik066 438 Masterstudium ComputertechnikWeitere Masterstudien066 453 Biomedical Engineering066 938 Masterstudium Technische Informatik066 434 MaterialwissenschaftenDie Zulassung zu weiteren hier nicht angefuehrten Masterstudien ist u.U. möglich, doch erfolgt eine solche nur nach individueller Prüfung und gegebenenfalls unter Auflage zusätzlicher Lehrveranstaltungen.Nach oben[11]Nach oben[12]References^ im Vorlesungsverzeichnis (tiss.tuwien.ac.at)^ PDF Download (www.tuwien.ac.at)^ PDF Download (www.tuwien.ac.at)^ Studien- und Prüfungsabteilung (www.tuwien.ac.at)^ www.studienbeginn.at (www.studienbeginn.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ http://etit.tuwien.ac.at/studium/studienbeginn (etit.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)


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Bachelorstudium Maschinenbau

bei Technische Universität Wien in Wien

An der TU Wien gibt es für das Studienjahr 2013/14 keine Aufnahmeverfahren. Alle Informationen zur Zulassung finden Sie auf der Seite der Studien- und Prüfungsabteilung[1]. Alles rund um Aufnahmeverfahren in Österreich finden Sie unter www.studienbeginn.at[2].Um eine realistische Selbsteinschätzung zu erlangen, bieten wir Ihnen ein Self Assessment an. Die enthaltenen Tests und Fragebögen geben einen Überblick zu den Anforderungen, die wir für ein erfolgreiches Studium für notwendig halten. Unser Self Assessment Tool besteht aus mehreren Teilen, ein kompletter Durchlauf dauert rund zwei Stunden. Die einzelnen Bestandteile können jeweils nur einmal absolviert werden. Wenn Sie alle Bestandteile erledigt haben, erhalten Sie umgehend eine Gesamtauswertung und Interpretation Ihrer Ergebnisse.Interesse an technisch-naturwissenschaftlichen Systemen und Vorgängen ebenso wie eine gewisse Affinität zu mathematischen Methoden und analytischen Verfahren sind ideale Voraussetzungen für das Studium Maschinenbau. Da Computer-Werkzeuge heute alle Aufgabengebiete, die mit der Entwicklung innovativer Produkte und Prozesse zusammenhängen, durchdringen, sollte man ebenso auf diesem Gebiet Interesse mitbringen. Es ist ein besonderes Anliegen der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften, Abgängerinnen von AHS und BHS zu ermuntern, sich für ein Maschinenbaustudium zu entscheiden. Wirtschaft und Wissenschaft sind in diesem Bereich in besonderem Maße darauf angewiesen, endlich die Talente und Fähigkeiten junger Frauen in angemessenem Umfang zu erschließen. Moderner Maschinenbau bedeutet Grips, nicht Muskeln, und die (zu) wenigen Maschinenbau-Studentinnen der schließen ihr Studium meist mit überdurchschnittlichem Erfolg ab.Nach oben[3]Das Studium vermittelt fundierte mathematische sowie ingenieur- und naturwissenschaftliche Kenntnisse, welche die Basis für das Verständnis der im Maschinenbau relevanten Zusammenhänge bilden. Die Beherrschung dieser wissenschaftlichen Grundlagen und Methoden ist, in Verbindung mit fundierten Kenntnissen auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnik, die Voraussetzung für eine erfolgreiche berufliche Tätigkeit in den einzelnen Teilgebieten des Maschinenbaus sowie für eine weiterführende Qualifizierung durch ein einschlägiges Masterstudium. Nach oben[4]Die Ausstattung der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenshaften mit Studienplätzen und Laborausrüstung ist modern und zukunftsweisend. Das Studium ist derzeit nicht überlaufen, und es gibt für alle Vorlesungen, Übungen, Labors und Seminare genügend freie Plätze.Nach oben[5]Die Berufsaussichten sind hervorragend. Für die kommenden Jahre wird sogar ein Mangel an Maschinenbau-AbsolventInnen prognostiziert. Die Berufsbilder sind vielfältig und reichen von der Tätigkeit als IngenieurIn im Bereich industrieller Forschung und Entwicklung, als wissenschaftlicheR MitarbeiterIn an Universitäten oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen, als BetriebsingenieurIn in einem Mittel- oder Großbetrieb, als SicherheitsingenieurIn in Kraftwerken, als VersuchsingenieurIn oder KonstrukteurIn in der Automobilindustrie, als AngestellteR in einem Ingenieurbüro oder als selbständigeR ZiviltechnierIn, als LeiterIn der innerbetrieblichen Weiterbildung eines Großbetriebs oder als LehrerIn an einer berufsbildenden höheren Schule bis hin zum/zur selbständigen UnternehmerIn. Die breite Grundlagenausbildung des Maschinenbaustudiums bleibt über viele Jahre relevant und ermöglicht es, sich rasch und gründlich in eine aktuelle Problemstellung einzuarbeiten und erfolgreich Lösungen zu entwickeln.Nach oben[6]Der Abschluss des Bachelorstudiums Maschinenbau (E 033 245) berechtigt zum direkten Weiterstudium in den Masterstudien Maschinenbau (E 066 445) und Materialwissenschaften (E 066 434). Für andere Studien erfolgt eine Bewertung der fachlichen Eignung durch das jeweilige studienrechtliche Organ.Nach oben[7]Studiendekan Ao. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Kurt MatyasT +43-1-58801-33042E kurt.matyas@tuwien.ac.at[8] Stellvertretender Studiendekan Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Michael WeigandT +43-1-58801-30730E michael.weigand@tuwien.ac.at[9] Studienkommissionsvorsitzender Ao. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Burkhard KittlT +43-1-58801-31119E kittl@ift.at[10] Studierendenvertretung Fachschaft MaschinenbauT +43-1-58801-49562E service@fsmb.at[11] http://www.fsmb.at[12] MaschinenbaugebäudeGetreidemarkt 9 | 1060 WienBereich Eingangshalle hinter der Turbine links | Stock EGNach oben[13]References^ Studien- und Prüfungsabteilung (www.tuwien.ac.at)^ www.studienbeginn.at (www.studienbeginn.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ kurt.matyas@tuwien.ac.at (www.tuwien.ac.at)^ michael.weigand@tuwien.ac.at (www.tuwien.ac.at)^ kittl@ift.at (www.tuwien.ac.at)^ service@fsmb.at (www.tuwien.ac.at)^ http://www.fsmb.at (www.fsmb.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)


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Bachelorstudium Wirtschaftsinformatik

bei Technische Universität Wien in Wien

An der TU Wien gibt es für das Studienjahr 2013/14 keine Aufnahmeverfahren. Alle Informationen zur Zulassung finden Sie auf der Seite der Studien- und Prüfungsabteilung[1]. Alles rund um Aufnahmeverfahren in Österreich finden Sie unter www.studienbeginn.at[2].Wenn Sie sich für ein Studium der Informatik entscheiden, dann werden Sie sich mit der Modellierung und Gestaltung von verschiedensten Abläufen und Prozessen der Realität beschäftigen. Dafür ist Wissen über mathematische Grundlagen genauso erforderlich wie technische und soziale Kompetenz. An das Bachelorstudium Wirtschaftsinformatik kann eines der sieben Masterstudien der Informatik bzw. Wirtschaftsinformatik zur fachlichen Weiterqualifikation und Spezialisierung angeschlossen werden. Die Fakultät für Informatik bietet noch vor bzw. zu Studienbeginn Studieninteressierten und -anfängerInnen verschiedene freie und im Studienplan verankerte Veranstaltungen an. Um Ihre Studienwahl intensiv zu reflektieren und Ihnen einen reibungslosen Studienbeginn zu ermöglichen, laden wir Sie ein die folgenden Termine wahrzunehmen: Studieneingangsgespräche (STEG) Vor oder zu Studienbeginn ist ein eigenständig verfasstes Motivationsschreiben abzugeben und in einem Studieneingangsgespräch (STEG) mit Angehörigen der Fakultät zu besprechen. Ziele von STEG sind, die Gründe für die  Studienwahl und die Erwartungen an das Studium zu reflektieren sowie Studieninteressierten noch vor der Inskription eine fundierte Entscheidungsgrundlage für oder gegen das geplante Studium zu geben.Bitte beachten Sie, dass das Studieneingangsgespräch durch das Modul Studieneingangsgespräch (STEG) im Studienplan verankert ist und somit dessen positiver Abschluss die Voraussetzung für alle weiteren Module des Studiums bildet.Wenn Sie sich für ein Informatikstudium interessieren, wird dringend empfohlen die Gesprächstermine noch vor der  Inskription wahrzunehmen. Weitere Informationen und wie Sie sich zu den Gesprächsterminen anmelden können finden Sie auf der STEG-Homepage[3]. Prolog und Beginners Day Kurz vor Beginn des Wintersemesters bietet die Fakultät für Informatik den so genannten PROLOG an, der als einwöchige Vorbereitungsphase allen StudienanfängerInnen einen guten Start an der Fakultät für Informatik ermöglichen will. Beim BEGINNERS' DAY am Semesterbeginn können die StudienanfängerInnen noch weitere Informationen zu den Studien und einen ersten Einblick in die Arbeit an den Instituten und Arbeitsbereichen bekommen. Die Teilnahme an diesen beiden Angeboten ist freiwillig, sie kann Ihnen aber bereits zum Studienbeginn interessante Einblicke in Ihr Studienfach und die Fakultät bieten.Weitere Informationen dazu finden Sie auf der PROLOG[4]- bzw. BEGINNERS‘ DAY[5]-Homepage.Die Inhalte und Qualifikationen der Studien werden durch Module vermittelt. Ein Modul ist eine Lehr- und Lerneinheit, welche durch Eingangs- und Ausgangsqualifikationen, Inhalt, Lehr- und Lernformen, den Regelarbeitsaufwand sowie die Leistungsbeurteilung gekennzeichnet ist. Die Absolvierung von Modulen erfolgt in Form einzelner oder mehrerer inhaltlich zusammenhängender Lehrveranstaltungen. Thematisch ähnliche Module werden zu Prüfungsfächern zusammengefasst, deren Bezeichnung samt Umfang und Gesamtnote auf dem Abschlusszeugnis ausgewiesen wird.Im Rahmen des Moduls "Bachelorarbeit" wird eine eigens angefertigte schriftliche Arbeit erstellt, diese hat einen Regelarbeitsaufwand von 10 ECTS-Punkten und beinhaltet eigenständige Leistungen.Nach oben[6]Das Bachelorstudium bildet die erste Stufe der universitären Ausbildung und vermittelt eine breite, wissenschaftlich und methodisch hochwertige, auf dauerhaftes Wissen ausgerichtete Grundausbildung.Die Wirtschaftsinformatik beschäftigt sich mit Information und Wissen sowie informationsverarbeitenden Prozessen in Organisationen und der Gesellschaft. Sie steht damit an der Schnittstelle von Mensch, Organisation und Informationstechnologie.Gegenstand der Lehre sind Informations- und Kommunikationssysteme in Wirtschaft und Gesellschaft, im Konkreten die Analyse, die Modellierung, das Design, die Implementierung und die Evaluierung solcher Systeme. Neben dem primär Informatik-orientierten Zugang erfordert der Erfolg solcher Systeme die Berücksichtigung technischer, ökonomischer und sozialer Aspekte. Dabei werden in Theorie und Praxis Informatik und Wirtschaftswissenschaften miteinander verbunden.Nach oben[7]Die Wirtschaftsinformatik beschäftigt sich mit Information und Wissen sowie informationsverarbeitenden Prozessen in Organisationen und der Gesellschaft. Sie steht damit an der Schnittstelle von Mensch, Organisation und Informationstechnologie.Gegenstand der Lehre sind Informations- und Kommunikationssysteme in Wirtschaft und Gesellschaft, im Konkreten die Analyse, die Modellierung, das Design, die Implementierung und die Evaluierung solcher Systeme. Neben dem primär informatikorientierten Zugang erfordert der Erfolg solcher Systeme die Berücksichtigung technischer, ökonomischer und sozialer Aspekte. Dabei werden in Theorie und Praxis Informatik und Wirtschaftswissenschaften miteinander verbunden. Tätigkeitsfelder für AbsolventInnen liegen in der Analyse und Optimierung von Unternehmensabläufen und entsprechenden Informationsprozessen, in der Planung, Realisierung und Steuerung von Informationssystemen, in der anwendungsorientierten Systementwicklung, in der IT-gestützten Unternehmensführung auf Basis einer ganzheitlichen Betrachtung des Betriebs und dessen Umgebung als Informationssystem sowie in der Vermittlungsfunktion zwischen IT und Wirtschaft.Nach oben[8]Informatik ist ein sehr beliebtes technisches Studium. Die Studierenden werden von international renommierten WissenschafterInnen ausgebildet. Durch die hohe internationale Vernetzung, den interdisziplinären Zugang in der Lehre sowie die zahlreichen Kooperationen mit Industrie und Wirtschaft erhalten die Studierenden eine fundierte fachliche Ausbildung mit hoher Praxisorientierung. Den Studierenden stehen zudem modernst ausgestattete Computerlabors zur Verfügung.Nach oben[9]Das Berufsbild ist sehr vielfältig, da nahezu alle Lebensbereiche von der Informatik durchdrungen werden. Beispiele reichen von der hardwarenahen Software-Entwicklung in der Automobilindustrie über medizinische Anwendungen, dem Internet bis zur Entwicklung von IT-Lösungen für Wirtschaft und Verwaltung. "Die Antworten auf die zukünftigen Herausforderungen unserer Informationsgesellschaft können nur in enger Zusammenarbeit von Wissenschaft und Industrie gegeben werden. Immer wieder werden wichtige Projekte in unserem Unternehmen durch die international renommierten WissenschafterInnen der Fakultät für Informatik der TU Wien begleitet. Darüber hinaus arbeiten viele der besten Informatik-AbsolventInnen der TU Wien bei Siemens an innovativen Lösungen im Bereich der Medizin-, Energie-, Verkehrs- und Umwelttechnik."Brigitte Ederer, Siemens "Ich würde mich freuen, wenn das Image der Universitäten an das angepasst wird, wie ich die TU Wien erlebt habe: modern – innovativ – engagiert – realitätsbezogen – menschlich."Clemens Kahlig, Wirtschaftsinformatiker, Auszug aus seiner SponsionsredeNach oben[10]eine technisch fundierte Ausbildung zu bekommenOrientierung an technischen, ökonomischen und sozialen Aspektenenge Zusammenarbeit mit Unternehmen und Verwaltunginternationale AusrichtungDie TU Wien ist die einzige Universität in Wien, an der ein eigenständiges Bachelorstudium der Wirtschaftsinformatik begonnen werden kann.Nach oben[11]Nach oben[12]References^ Studien- und Prüfungsabteilung (www.tuwien.ac.at)^ www.studienbeginn.at (www.studienbeginn.at)^ STEG-Homepage (www.informatik.tuwien.ac.at)^ PROLOG (www.informatik.tuwien.ac.at)^ BEGINNERS‘ DAY (www.informatik.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)


Mehr Informationen

Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau

bei Technische Universität Wien in Wien

Studienkennzahl E 033 282 - Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau Studiendauer 6 Semester Umfang 180 ECTS Abschluss Bachelor of Science (BSc) Studienplan im Vorlesungsverzeichnis[1] Verordnungstext PDF Download[2] Infofolder PDF Download[3] An der TU Wien gibt es für das Studienjahr 2013/14 keine Aufnahmeverfahren. Alle Informationen zur Zulassung finden Sie auf der Seite der Studien- und Prüfungsabteilung[4]. Alles rund um Aufnahmeverfahren in Österreich finden Sie unter www.studienbeginn.at[5].Interesse an technisch naturwissenschaftlichen Prozessen und deren wirtschaftlichökonomischen Zusammenhängen sind ideale Eigenschaften für das Studium. Dem Einsatz von Computer-Werkzeugen beispielsweise für die Entwicklung und Simulation technischer und betriebswirtschaftlicher Modelle, um Prognosen für die reale Welt erstellen zu können, sollte man aufgeschlossen gegenüber stehen. Es ist ein besonderes Anliegen der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften, Abgängerinnen von AHS und BHS zu ermuntern, sich für ein ingenieurwissenschaftliches Studium zu entscheiden. Wirtschaft und Wissenschaft sind darauf angewiesen, die Talente und Fähigkeiten junger Frauen zu erschließen. Insbesondere für das Studium Wirtschaftsingenieurwesen–Maschinenbau sind neben technischen und analytischen Stärken Sozialkompetenz, Vielseitigkeit und Kommunikationsstärke wichtige persönliche Eigenschaften.Das Studium vermittelt interdisziplinär ingenieurwissenschaftliche, mathematische sozial- und wirtschaftswissenschaftliche sowie informationstechnische Kenntnisse, um Systeme aus unterschiedlichen Perspektiven modellieren, simulieren und gestalten zu können. Um den variablen Anforderungen gerecht zu werden, benötigt der/die WirtschaftingenieurIn ein wissenschaftlich fundiertes und anwendungsorientiertes Fach- und Methodenwissen. Einerseits wird die Gestaltung, Optimierung und Umsetzung betrieblicher Abläufe im Sinne einer wirtschaftlichen Produktion von Gütern und Dienstleistungen verlangt. Andererseits wird auch ein qualifiziertes Monitoring der sich ständig verändernden Wettbewerbsbedingungen, insbesondere auf technologiedominierten Märkten, gefordert, um neue Herausforderungen früh zu erkennen und für die Unternehmen zu nutzen.Nach oben[6]Die Ausstattung der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften mit Studienplätzen und Laborausrüstung ist modern und zukunftsweisend. Das Studium ist derzeit nicht überlaufen, und es gibt für alle Vorlesungen, Übungen, Labors und Seminare genügend freie Plätze.Nach oben[7]Das Berufsbild stellt eine moderne interdisziplinäre Schnittstellenqualifikation zwischen ingenieur- und wirtschaftswissenschaftlichen Bereichen dar. Damit wird der dringenden Forderung der Wirtschaft nach wirtschaftlich geschulten und für Führungsaufgaben vorbereiteten DiplomingenieurInnen Rechnung getragen. Die Aussichten auf gute und interessante Stellen sind hervorragend und viele unserer AbsolventInnen sind in absoluten Spitzenpositionen in der Wirtschaft tätig. Die Arbeitslosigkeit unter den Wirtschaftsingenieur-AbsolventInnen ist praktisch Null, und die Anfangsgehälter liegen weit über dem Durchschnitt. Die Verbindung von technischem Know-how mit modernen Managementtechniken ist die beste Investition für eine erfolgreiche Karriere in der österreichischen und auch europäischen Wirtschaft.Mögliche Masterstudien an der TU Wien Der Abschluss des Bachelorstudiums Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau (E 033 282) berechtigt zum direkten Weiterstudium im Masterstudium Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau (E 066 482). Für andere Studien erfolgt eine Bewertung der fachlichen Eignung durch das jeweilige studienrechtliche Organ.Nach oben[8]Studiendekan und stellvertrender Studiendekan Ao. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Kurt MatyasT +43-1-58801-33042E matyas@imw.tuwien.ac.at[9] Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Michael WeigandT +43-1-58801-30730E michael.weigand@tuwien.ac.at[10] Studienkommissionsvorsitzender Ao. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Burkhard KittlT +43-1-58801-31119E kittl@ift.at[11] Studierendenvertretung Fachschaft MaschinenbauT +43-1-58801-49562E service@fsmb.at[12] http://www.fsmb.at[13] MaschinenbaugebäudeGetreidemarkt 9 | 1060 WienBereich Eingangshalle hinter der Turbine links | Stock EGReferences^ im Vorlesungsverzeichnis (tiss.tuwien.ac.at)^ PDF Download (www.tuwien.ac.at)^ PDF Download (www.tuwien.ac.at)^ Studien- und Prüfungsabteilung (www.tuwien.ac.at)^ www.studienbeginn.at (www.studienbeginn.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ matyas@imw.tuwien.ac.at (www.tuwien.ac.at)^ michael.weigand@tuwien.ac.at (www.tuwien.ac.at)^ kittl@ift.at (www.tuwien.ac.at)^ service@fsmb.at (www.tuwien.ac.at)^ http://www.fsmb.at (www.fsmb.at)


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Master

Informatik

bei Technische Universität Wien in Wien

Aufbauend auf ein Bachelorstudium führen Masterstudien zu einer Vertiefung und Spezialisierung. Die AbsolventInnen der Masterstudien sind sowohl für höhere Positionen in der Wirtschaft als auch für eine anschließende wissenschaftliche Karriere (Doktoratsstudien) qualifiziert.Die Zulassung zu einem Masterstudium setzt den Abschluss eines fachlich in Frage kommenden Bachelorstudiums bzw. Bachelorstudienganges an einer Fachhochschule oder eines anderen gleichwertigen Studiums an einer anerkannten in- oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung voraus. Studierende, deren Muttersprache nicht Englisch ist, haben die Kenntnis der englischen Sprache nachzuweisen. Für einen erfolgreichen Studienfortgang werden Englischkenntnisse nach Referenzniveau B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen empfohlen. Welche abgeschlossenen Studienrichtungen für die Zulassung zu den einzelnen Masterstudien in Frage kommen und welche fachlichen sowie sprachlichen Kenntnisse im Detail vorausgesetzt werden, sind im jeweiligen Studienplan einzusehen.Nach oben[1]Der Arbeitsaufwand für die Masterstudien beträgt jeweils 120 ECTS-Punkte. Dies entspricht einer vorgesehenen Studiendauer von 4 Semestern als Vollzeitstudium. Ein Studienjahr umfasst 60 ECTS-Punkte. ECTS-Punkte sind ein Maß für den Arbeitsaufwand der Studierenden und werden an den unterschiedlichen Leistungsanforderungen der einzelnen Module und Lehrveranstaltungen bemessen.Nach oben[2]Modulare Einteilung Die Inhalte und Qualifikationen der Studien werden durch Module vermittelt. Ein Modul ist eine Lehr- und Lerneinheit, welche durch Eingangs- und Ausgangsqualifikationen, Inhalt, Lehr- und Lernformen, den Regelarbeitsaufwand sowie die Leistungsbeurteilung gekennzeichnet ist. Die Absolvierung von Modulen erfolgt in Form einzelner oder mehrerer inhaltlich zusammenhängender Lehrveranstaltungen. Thematisch ähnliche Module werden zu Prüfungsfächern zusammengefasst, deren Bezeichnung samt Umfang und Gesamtnote auf dem Abschlusszeugnis ausgewiesen wird. Abschlussarbeit Im Rahmen des Prüfungsfaches Diplomarbeit ist eine wissenschaftliche Arbeit zu verfassen und eine kommissionelle Gesamtprüfung abzulegen. Das Prüfungsfach wird insgesamt mit 30 ECTS-Punkten bewertet, wobei die kommissionelle Gesamtprüfung 3 ECTS-Punkte umfasst. Die Diplomarbeit ist eine wissenschaftliche Arbeit, die dem Nachweis dient, ein wissenschaftliches Thema selbstständig inhaltlich und methodisch vertretbar zu bearbeiten. Das Thema der Diplomarbeit ist von den Studierenden frei wählbar und muss im Einklang mit dem Qualifikationsprofil stehen. Ergänzungsstudium Innovation Zusätzlich zu den regulären Prüfungsfächern kann in allen Masterstudien das englischsprachige Prüfungsfach Innovation im Umfang von 30 ECTS-Punkten absolviert werden. Dieses wird auf dem Abschlusszeugnis ausgewiesen. Die Module des Ergänzungsstudiums vermitteln Zusatzqualifikationen in folgenden Bereichen:Entrepreneurship and company foundationIntrapreneurship and innovation managementUniversity engagement and research transferAufgrund der beschränkten Teilnehmerzahl erfolgt die Vergabe der Plätze nach einem gesonderten Auswahlverfahren. Details zum Ergänzungsstudium Innovation sind den jeweiligen Studienplänen zu entnehmen.Nach oben[3]The European Master’s Program in Computational Logic is an international distributed Master of Science study program implemented by the computer science departments of five cooperating universities: TU Dresden, Universidade Nova de Lisboa, Libera Universitá di Bolzano, Universidad Politécnica de Madrid, and Vienna University of Technology. Approach The objective of the program is to impart to the students the profound theoretical and practical knowledge required for professional practice in the field, to give them a survey of the individual disciplines of Computational Logic and to develop their ability to work according to scientific methods. In addition, the students are given the opportunity to plan their studies to fit a particular practical application. To acquire practice-oriented knowledge they may choose appropriate combinations of modules. By means of visits abroad and English as the language of instruction, the students are to be prepared for the increasing internationalism of science, commerce and industry. The focus of instruction lies in the following areas: mathematical logic, logic programming, deduction systems, knowledge representation, artificial intelligence, methods of formal specification and verification, inference techniques, syntax-directed semantics, and the relationship between theoretical computer science and logic. Professional Activity Computational Logic is of increasing importance for dealing with the complexity of modern computer-supported systems and worldwide on the rise. Today's information technology is witnessing a change - and the change is omnipresent. Especially the Internet is a scientific invention that has influenced the way we think and act. The more all this transfuses into our lives, the more mind boggling it becomes for the computer scientists to handle various key issues involved in data security, transactions, network computing, network architecture, computer architecture, complex software, distributed platforms and in short - every little aspect which affects our present day computer society. Dieses Masterstudium wird ausschließlich in Englisch angeboten. The master program Business Informatics aims at a strong international embedding in research and economics. In order to ensure this, all the lectures of the master program are held in English and the master’s thesis is written in English. Approach The area of Business Informatics covers information and knowledge as well as information-processing processes in organizations and society. It therefore builds the interface between humans, organizations, and information technology. The subjects of the research-driven teaching are thereby information and communication systems in economics and society, especially the analysis, modeling, design, implementation, and evaluation of such systems. Besides the primarily computer science-oriented approach, the success of such systems requires the consideration of technical, economic, and social aspects. Thereby, computer science and economics are combined. Professional Activity Among other professional activities, graduates are qualified for the analysis, optimization, and development of business processes, for the planning, realization, and steering of information systems, for advanced system design, and for research and development in these areas. The master program Business Informatics aims at a strong international embedding in research and economics. In order to ensure this, all the lectures of the master program are held in English and the master’s thesis is written in English.Dieses Masterstudium wird ausschließlich in Englisch angeboten. Das englischsprachige Masterstudium Computational Intelligence befasst sich mit den Grundlagen, dem Aufbau und dem Design von intelligenten Agenten. Darüber hinaus enthält es Kernelemente der klassischen theoretischen Informatik. Ausrichtung Das Ziel der Arbeiten im Gebiet der Computational Intelligence ist es, einerseits die Prinzipien zu verstehen, die intelligentes Verhalten ermöglichen, andererseits Methoden zu entwickeln, die zur Konstruktion von intelligenten Agenten führen. Die zugrunde liegende Hypothese dabei ist, dass intelligentes Schließen letztlich nichts anderes als eine Art von Berechnung (Computation) ist. Das Masterstudium wird in Englisch angeboten. Berufsfelder Tätigkeitsfelder für AbsolventInnen liegen in der Grundlagenforschung im universitären bzw. industriellen Bereich sowie in der angewandten Forschung und Entwicklung in Industrieunternehmen oder universitären Spin-Offs. Des Weiteren betreiben AbsolventInnen typischerweise Analysen und Consulting in Bereichen wie Formal Systems Engineering, Web und Semantic Systems, Logistik, Operations Research und Telekommunikation. Mit mehrjähriger beruflicher Erfahrung sind die AbsolventInnen auch in der Lage leitende Positionen zu übernehmen.Das Masterstudium Visual Computing beschäftigt sich mit der Erfassung, Repräsentation, Bearbeitung, Analyse, Synthese und Verwendung von visueller Information, also von Bildern und Bildfolgen im zeitlichen und räumlichen Kontext. Ausrichtung Der Begriff Visual Computing ist durch das methodische Zusammenwachsen der Bereiche Bildverarbeitung, Computer Vision, Computergraphik, Visualisierung und Mensch-Maschine-Interaktion entstanden, teilweise wurde dies durch den Bedarf von neuen Bereichen wie Augmented und Virtual Reality und maschinelles Lernen an diesen Technologien bedingt. Berufsfelder Berufsfelder für die AbsolventInnen sind in sämtlichen Bereichen von Produktions- und Dienstleistungsunternehmen zu finden, wo anspruchsvolle und innovative Problemlösungen gefragt sind, bei denen mittels Computer Bilder produziert oder analysiert werden. Dazu zählen u.a. die Unterhaltungsindustrie, virtuelles Engineering (CAD/CAM-Systeme), industrielle Produktion, Robotik und maschinelles Sehen, medizinische Anwendungsbereiche, Sicherheit und Kriminologie, Informations- und Telekommunikationssysteme.Das Masterstudium Medieninformatik verbindet Theorie und Praxis des Forschungsbereichs Human Computer Interaction mit der Vermittlung umfassender theoretischer, methodischer, technischer und praktischer Kenntnisse sowie Fertigkeiten zur Gestaltung, Umsetzung und/oder Evaluation komplexer interaktiver Systeme. Ausrichtung Im Studium werden insbesondere neuartige Formen der Interaktion zwischen Menschen und Computer thematisiert (z.B. Tangible Computing, Virtual and Augmented Reality). Die Medieninformatik beruht auf einer interdisziplinären Herangehensweise, die unter anderem Informatik, Medientheorie, Designwissenschaft und Psychologie integriert. Berufsfelder Tätigkeitsfelder für AbsolventInnen liegen in der wissenschaftlichen bzw. industriellen Forschung (z.B. in den Bereichen HCI, Augmented Reality), im Interaction Design, Interactive Media Design bzw. in der Media Art, in der Gestaltung anwendungsorientierter (industrieller) multimedialer Systeme sowie in der Durchführung von Usability-Studien und Evaluationen.Im Rahmen des Masterstudiums Medizinische Informatik steht die methodische Herangehensweise an Probleme sowie die damit verbundene lösungsorientierte Denkweise im Vordergrund. Ausrichtung Die Kombination von medizinischem Grundlagenwissen gepaart mit wissenschaftlicher Arbeitsweise und praxisorientierten technischen Fähigkeiten ermöglicht es den AbsolventInnen, im Schnittbereich der Informatik mit Medizin innovative Lösungen zu erzielen und eine breit gestreute interdisziplinäre fachliche Ausbildung zu erhalten. Berufsfelder AbsolventInnen sind neben einer wissenschaftlichen Karriere für folgende Einsatzgebiete ausgebildet: Business-Analyse und Consulting im Gesundheitsbereich, Informationsmanagement/Systemintegration, IT-Architektur, Projekt- und Programm-Management sowie Software-Engineering.Das Masterstudium Software Engineering & Internet Computing beschäftigt sich mit der Softwareentwicklung für verteilte Systeme, Mobile Computing sowie Internet Security und Electronic Payment als wesentliche informationstechnische Voraussetzung für einen virtuellen Wirtschaftsplatz Internet. Ausrichtung Software Engineering und Internet Computing ist als breit gefächerte Disziplin zu verstehen. Software Engineering beschäftigt sich mit der Entwicklung von Software von der Analyse über das Design und die Implementierung bis hin zu Inbetriebnahme und Wartung. Wesentliche begleitende Maßnahmen sind Qualitätssicherung, Projekt- und Risikomanagement. Internet Computing beschäftigt sich mit weltweit verteilter Informationsverarbeitung. Beide Gebiete basieren auf wissenschaftlichen Prinzipien und Methoden. Berufsfelder Tätigkeitsfelder für AbsolventInnen liegen in der akademischen bzw. industriellen Grundlagenforschung, in der angewandten Forschung und Software-Entwicklung für Industrieunternehmen sowie in den Bereichen der Systemanalyse, Software-Architektur und des Consulting. Generell haben AbsolventInnen gute Voraussetzungen für anspruchsvolle bzw. leitende Funktionen in der Wirtschaft.Die große Bedeutung des Gebietes der Technischen Informatik ist primär durch die immer stärkere Verbreitung von eingebetteten Systemen in Gegenständen des täglichen Lebens bedingt: Eingebettete Mikroprozessoren finden sich in Kommunikationsgeräten, Autos und medizinischen Apparaten genauso wie in Industrieanlagen, Haushaltsgeräten und Systemen der Unterhaltungselektronik. Ausrichtung Das Masterstudium Technische Informatik ist neben der wissenschaftlich-methodischen Vertiefung primär der Integration von Informatik, Mathematik und Elektrotechnik gewidmet. Praktisch wird dies durch Verschmelzung von Schlüsselbereichen wie der digitalen Signalverarbeitung, verteilter Echtzeitsysteme sowie der formalen Verifikation und Analyse erreicht, wobei individuelle Interessen und Schwerpunktsetzungen durch umfassende Wahlmöglichkeiten gefördert werden. Kernbereiche:Digitale Signalverarbeitung und KommunikationDigitale Kreisläufe und SystemeDependable Distributed Real-Time SystemsFormale Verifikation und AnalyseBerufsfelder Tätigkeitsfelder für AbsolventInnen liegen in der wissenschaftlichen und industriellen Forschung sowie in den Bereichen der Systemanalyse und des Entwurfs komplexer Systeme.Das Masterstudium Informatikdidaktik vermittelt fachliche und wissenschaftliche Kompetenz im Bereich der Informatik und bietet eine systematische Auseinandersetzung mit pädagogischen, didaktischen und fachdidaktischen Inhalten sowie mit Informationstechnologien zur Wissensvermittlung. Ausrichtung Das Masterstudium Informatikdidaktik wird interuniversitär von der Technischen Universität Wien und der Universität Wien getragen. Neben der systematischen Auseinandersetzung mit pädagogischen, didaktischen und fachdidaktischen Inhalten sowie mit Informationstechnologien zur Wissensvermittlung werden im Masterstudium Kompetenzen im fachlichen und wissenschaftlichen Bereich der Informatik vermittelt. Berufsfelder AbsolventInnen dieses Masterstudiums sind in der Lage, pädagogische und fachdidaktische Handlungsperspektiven zu entwickeln, geeignete Methoden zur Wissensvermittlung im Informatikbereich einzusetzen sowie die Evaluation und Qualitätssicherung dieser Vermittlung durchzuführen.Den Abschluss der Studien an der Fakultät für Informatik bildet der so genannte EPILOG. Bei dieser zweimal pro Jahr stattfindenden Veranstaltung, werden die Diplomarbeiten des letzten halben Jahres in einer Posterausstellung und in ausgewählten Vorträgen einer breiten Öffentlichkeit präsentiert.Nach oben[4]References^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)


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Masterstudien Technische Mathematik

bei Technische Universität Wien in Wien

Die mathematische Lehre und Forschung an der TU Wien ist stark international ausgerichtet. Dies bietet Studierenden die Möglichkeit von Auslandssemestern und Doppeldiplomen. Mehrere TUMathematiker wurden mit renommierten Preisen ausgezeichnet. Sowohl der math.space im Wiener Museumsquartier als auch die Kurt-Gödel-Gesellschaft werden von TU-Mathematikern geleitet. Berufsbild der Mathematik Durch die modernen Entwicklungen in der Industrie und Technik werden immer mehr mathematische Methoden benötigt. Daher ist die Arbeitsmarktsituation von AbsolventInnen der Mathematik generell sehr gut. Sie finden dank ihrer Fähigkeit zum Analysieren komplexer Strukturen sehr vielfältige Arbeitsfelder, etwa in Entwicklungsabteilungen der Industrie, Softwareunternehmen, Banken und Versicherungen, Unternehmungsberatungen, Forschungsinstituten, Behörden und natürlich an Universitäten. Mehr Info und KontaktFakultät für Mathematik und Geoinformationwww.math.tuwien.ac.at[1]Fachschaft Technische Mathematikfsmat.at[2]Institut für Analysis und Scientific ComputingWiedner Hauptstr. 8 –10, 1040 Wienasc.tuwien.ac.at[3]Institut für Diskrete Mathematik und GeometrieWiedner Hauptstr. 8 –10, 1040 Wienwww.dmg.tuwien.ac.at[4]Institut für WirtschaftsmathematikArgentinierstraße 8 und Wiedner Hauptstr. 8 –10, 1040 Wieniwm.tuwien.ac.at[5]Institut für Statistik und WahrscheinlichkeitstheorieWiedner Hauptstr. 8 –10, 1040 Wienwww.statistik.tuwien.ac.at[6]Nach oben[7]Aufbau des Masterstudiums (4 Semester) AnalysisFunktionalanalysisKomplexe AnalysisStochastische ProzesseVariationsrechnungDiskrete MathematikAlgebraAnalyse von AlgorithmenDiskrete MethodenLogik und Grundlagen der MathematikGeometrieGeometrische DatenverarbeitungDifferentialgeometrieGeometrische AnalysisTopologieModellierung und numerische SimulationModellierung mit partiellen DifferentialgleichungenN umerik partieller DifferentialgleichungenFinite-Elemente-MethodenGebundene WahlfächerFreie Wahlfächer und Soft SkillsDiplomarbeit Untersuchung der Funktionsweise des Herzkreislaufsystems Mit Hilfe mathematischer Modelle können medizinisch relevante Informationen wie Schlagvolumen, Elastizität und Pulswellenform in der Hauptschlagader des Herzens aus einfach zu messenden Pulsund Druckkurven ermittelt werden. Elektrostimulation mit Neuroprothesen Um PatientInnen mit Nervenschäden zukünftig noch besser helfen zu können, werden Modelle mit partiellen und gewöhnlichen Differentialgleichungen entwickelt und analysiert. Die so erhaltenen Simulationsergebnisse liefern die Grundlage für medizinische Verbesserungen (z. B. Design von Hörprothesen). Simulation von Schallwellenausbreitung Schallwellen breiten sich im Meer über große Distanzen fast ungedämpft aus. Durch Vergleich des simulierten und experimentell gemessenen Wellenfeldes können die Dichte und Schallgeschwindigkeit im Wasser und im Meeresboden ermittelt werden, um Erdölvorkommen oder Fischschwärme zu lokalisieren. Modellierung und Simulation von Halbleitern Computerbauelemente werden immer kleiner und leisten immer mehr. Der Stromfluss heizt die winzigen Bauteile so stark auf, dass sie heiß wie eine Glühlampe werden können. In numerischen Simulationen wird herausgefunden, wo die Hitze entsteht, um dort für Wärmeabfluss zu sorgen. Materialwissenschaftliche Berechnungen Seit einigen Jahren ist es möglich, Materialeigenschaften auf rein rechnerischem Weg zu ermitteln. Grundlage ist die Dichtefunktionaltheorie, für die der in Wien geborene Walter Kohn 1998 den Nobelpreis für Chemie erhielt. Materialwissenschaftliche Berechnungen ermöglichen die optimierte Entwicklung neuer technischer Werkstoffe oder neuer Heilmittel. Symbolisches und numerisches Rechnen, Computeralgebra Moderne Computeralgebra-Systeme beinhalten in Software gegossenes Know- How zur Lösung mathematischer Probleme auf exakter, symbolischer Ebene. Insbesondere im Bereich der angewandten Analysis stößt man hier jedoch schnell an natürliche Grenzen. Numerische Simulation beruht auf konstruktiven Realisierungen mathematischer Modelle, deren exakte Lösung nicht mit endlichem Aufwand bestimmbar ist. Dabei sind Rechenkomplexität und Genauigkeit gegeneinander abzuwägen. Kryptographie, Informationsund Codierungstheorie Die moderne Informationsgesellschaft stellt immer höhere Anforderungen an die Übertragung, Sicherheit und Zuverlässigkeit von Daten. Im Rahmen der Informationstheorie werden die Begriffe Entropie (Unbestimmtheit), Information und Redundanz in Informationssystemen analysiert und Fragen über den Zusammenhang zwischen Übertragungsgeschwindigkeit und -zuverlässigkeit sowie der optimalen Kompression von Daten behandelt. Die Codierungstheorie beschäftigt sich mit dem Problemkreis der Fehlererkennung und -korrektur. Weder CDs noch Satellitenübertragung wären ohne sie denkbar. Die Kryptographie stellt heute fernab aller Spionageklischees eine unverzichtbare Grundlage des elektronischen Zahlungsverkehrs und aller Formen von e-commerce und e-government dar. Algorithmen für Graphen und Datenstrukturen Spezielle Graphenmodelle dienen beispielsweise für die Modellierung des Wachstums des Internets, der Ausbreitung von Infektionen oder sozialer Netzwerkstrukturen.Die mathematische Analyse der Struktur solcher Graphen, aber auch anderer Objekte (z.B. Datenstrukturen) ist u. a. von Bedeutung für die Performance-Analyse einer Reihe von Algorithmen und für das Design effizienterer Algorithmen.Nach oben[8]Aufbau des Masterstudiums (4 Semester) Mathematik VertiefungFunktionalanalysisStochastische ProzesseZeitreihenanalyseNumerik von DifferentialgleichungenSchwerpunkt Statistik und WahrscheinlichkeitstheorieHöhere WahrscheinlichkeitstheorieMathematische StatistikBayes-StatistikMultivariate Statistikoder Schwerpunkt WirtschaftsmathematikSpieltheoretische ModellierungNichtlineare OptimierungAngewandtes Operations ResearchDynamische MakroökonomieMathematische GrundlagenNichtlineare OptimierungDifferentialgleichungen 2Funktionalanalysis 1ErgänzungsfächerFreie Wahlfächer und Soft SkillsDiplomarbeit Ökonometrie wird definiert als das Gebiet der Wirtschaftswissenschaften, das sich mit der Anwendung von mathematischer Statistik und den Werkzeugen der statistischen Inferenz auf Probleme der empirischen Messung von Zusammenhängen beschäftigt, die von der Wirtschaftstheorie postuliert werden. Seit der Gründung der Econometric Society im Jahr 1933 durch Ragnar Frisch wird die Vereinigung der drei Disziplinen Statistik, Wirtschaftstheorie und Mathematik als Wesen der Ökonometrie bezeichnet. Ökonomie Die Forschungsgruppe ECON beschäftigt sich mit dem Untersuchungsgegenstand, für den die anderen Forschungsgruppen Methoden entwickeln: der Ökonomie. In der Lehre bieten wir einerseits Übersichtslehrveranstaltungen und andererseits einige Schwerpunktthemen an, zu denen wir auch forschen. Unsere Schwerpunkte sind Makroökonomie, Evolutionary Economics, Wirtschaftspolitische Simulation, Monetäre Ökonomie, Politische Ökonomie, Europäische Integration. Operations Research (OR) beschäftigt sich mit der interdisziplinären Lösung (Entscheidungsunterstützung) von Planungsproblemen in Wirtschaft, Technik, Informatik, Medizin etc. unter Ausnutzung moderner Entwicklungen in Mathematik, Statistik und Informatik.Nach oben[9]Aufbau des Master-Studiums (4 Semester)  Finanzmathematik    – Finanzmathematik, zeitstetige Modell    – Funktionalanalysis    – Stochastische Analysis  Versicherungsmathematik    – Risiko- und Ruintheorie    – Privates Wirtschaftsrecht    – Höhere Lebensversicherungsmathematik    – Stochastische Kontrolltheorie  Gebundene Wahlfächer  Freie Wahlfächer und Soft Skills  DiplomarbeitIm Folgenden werden einige charakteristische Themen vorgestellt, die im Rahmen des Studiums in den Pflicht- und Wahllehrveranstaltungen behandelt werden. Mathematik und Finanzmärkte Haben Sie gewusst, dass MathematikerInnen an der Wall Street und anderen Finanzmärkten sehr gesuchte Leute sind? In den letzen 20 Jahren ist die Mathematik zu einer Schlüsseltechnologie im Finanzbereich geworden. Im Management von Finanzrisiken werden anspruchsvolle mathematische Modelle verwendet. Finanzmathematik Das klassische Modell für einen Börsenkurs basiert auf einem Modell der Molekularphysik. Es beschreibt die Bewegung eines Teilchens durch die zufälligen Stöße, die andere Teilchen darauf ausüben.Analog dazu wird die Kursentwicklung einer Aktie durch den ständigen Fluss von Kauf- und Verkaufsorders beeinflußt. Jede dieser Orders gibt dem Aktienkurs einen kleinen Stoß nach oben oder unten. F. Black und M. Scholes benutzten dieses Modell, um 1973 eine Formel zur Bewertung von Optionen abzuleiten. Im Jahr 1997 wurde für diese Formel der Nobelpreis für Ökonomie vergeben. Die moderne Forschung arbeitet intensiv an der Weiterentwicklung dieser Modelle. Risikomanagement Versicherungen und Banken leben vom Risiko. Ihre Aufgabe ist die Abschätzung der Wahrscheinlichkeiten von Verlusten, die bewusst einkalkuliert werden müssen. Heute werden sehr komplexe mathematische Modelle für das Management von finanziellen Risiken verwendet. Den mathematischen Kern bildet die Wahrscheinlichkeitstheorie. Sie erlaubt, Ordnung in den Zufall zu bringen. Versicherungsmathematik Versicherungsunternehmen verwenden seit langem die Wahrscheinlichkeitstheorie zur Bestimmung der Prämien, sowie zur Berechnung der finanziellen Reserven, welche zur Erfüllung der Versicherungsleistungen benötigt werden.In den vergangenen Jahren erhielt darüber hinaus die Behandlung des Veranlagungsrisikos zunehmende Bedeutung. MathematikerInnen, die in diesen Bereichen qualifiziert sind, bekommen in der Versicherungsbranche interessante und lukrative Angebote.Nach oben[10]Studiendekan Ao.Univ.Prof. Dr.phil. Günther KariglT +43-1-58801-10453E g.karigl@tuwien.ac.at[11] Studienkommissionsvorsitzender Ao.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Martin GoldsternT +43-1-58801-11822E martin.goldstern@tuwien.ac.at[12] Studierendenvertretung Fachschaft Technische MathematikT +43-1-58801-49544E strv@fsmat.at[13]http://fsmat.at[14] FreihausWiedner Haupstraße 8 –10 | 1040 WienRaum DA01G2 | Bereich rot | Stock 1References^ www.math.tuwien.ac.at (www.math.tuwien.ac.at)^ fsmat.at (fsmat.at)^ asc.tuwien.ac.at (asc.tuwien.ac.at)^ www.dmg.tuwien.ac.at (www.dmg.tuwien.ac.at)^ iwm.tuwien.ac.at (iwm.tuwien.ac.at)^ www.statistik.tuwien.ac.at (www.statistik.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ g.karigl@tuwien.ac.at (www.tuwien.ac.at)^ martin.goldstern@tuwien.ac.at (www.tuwien.ac.at)^ strv@fsmat.at (www.tuwien.ac.at)^ http://fsmat.at (fsmat.at)


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Masterstudien Technische Physik

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Masterstudium Physikalische Energie- und Messtechnik Eine Zulassung ohne weitere Auflagen ist nach Absolvierung eines der folgenden Bachelor-Studien an der TU Wien gegeben: E 033 261 – Technische PhysikE 033 290 – Technische ChemieE 033 202 – Mathematik in Technik und NaturwissenschaftenE 033 245 – MaschinenbauE 033 235 – Elektrotechnik und InformationstechnikE 033 273 – Verfahrenstechnik Masterstudium Technische Physik Eine Zulassung ohne weitere Auflagen ist derzeit nach Absolvierung der Bachelor Studien Technische Physik bzw. Physik an der TU Wien, TU Graz und TU München gegeben. Studienpläne anderer Universitäten wurden in Hinblick auf die Zulassung noch nicht überprüft, die Überprüfung wird bei konkretem Bedarf durchgeführt.Nach oben[1]Voraussetzungen Neben den formalen Zulassungsvoraussetzungen soll vor allem das Interesse an physikalisch-technischen Fragestellungen zur Messung physikalischer Größen und Problemen der Energieversorgung gegeben sein. Praktisches Talent, Freude am Experiment und Kreativität für innovative physikalisch-technische Lösungen sind für dieses Studium wichtig. Inhalte „Physikalische Energie- und Messtechnik“ wird für Studierende angeboten, die sich Praxisorientierung anhand einer exemplarisch interdisziplinären Ausbildung auf breiter physikalischer Grundlage wünschen. Dies liegt auch im Interesse von Industrie und Wirtschaft als wichtigste Arbeitgeber. Die physikalischen Grundlagen unserer künftigen regionalen und globalen Energieversorgung in Verbindung mit physikalischer Messtechnik umschreiben ein zukunftsträchtiges Gebiet. Das Masterstudium vermittelt in den Pflichtfächern die Grundlagen der physikalischen Messtechnik und der physikalisch-technischen Aspekte der Energiebereitstellung. Die Schwerpunktsetzung auf eines der beiden Gebiete muss in den Wahlpflichtfächern erfolgen, die ein breites Angebot vertiefender Lehrveranstaltungen enthalten. Ziel ist die Ausbildung von Fachleuten auf den Gebieten der physikalischen Messtechnik sowie der Nutzung aller relevanten Energieträger. Beide stellen aktuelle Probleme unserer industrialisierten Gesellschaft dar. Studienbedingungen Das Studium basiert auf der breiten und international ausgewiesenen Expertise der Mitglieder der Fakultät für Physik. Das breite Wahlfachangebot, die im 2. Jahr des Masterstudiums vorgesehene Einbindung in das internationale Forschungsumfeld und die gute apparative Ausstattung zeichnen die Physikstudien an der TU Wien aus. Gemeinsam mit dem guten Betreuungsverhältnis sind dies beste Voraussetzungen für ein studienplangemäßes Studium. Berufsbilder und –aussichten Beim Masterstudium Physikalische Energie- und Messtechnik handelt es sich um eine spezifische Berufsausbildung. Das Berufsbild der AbsolventInnen kann wie folgt charakterisiert werden: Angewandte Forschung an den Universitäten, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und in der Industrie; Consulting im technisch-wissenschaftlichen Bereich; Energietechnik; Messtechnik, Automatisierung und technische Software; Modellierung technischer Systeme. Das Studium spricht zwei essenzielle Bereiche der aktuellen industrialisierten Gesellschaft mit zukunftsträchtigen Perspektiven an.Nach oben[2]Voraussetzungen Neben den formalen Zulassungsvoraussetzungen ist vor allem das Interesse an einem vertieften Verständnis der physikalischen Phänomene, Theorien und Techniken wichtig. Abstraktionsfähigkeit, Freude am Experiment gepaart mit fundierten Mathematikkenntnissen werden in diesem Studium benötigt. Inhalte Das Masterstudium „Technische Physik“ zielt auf eine vertiefende Physikausbildung, welche u.a. alle theoretischen Konzepte, experimentelle Techniken und technischen Anwendungen umfasst und den aktuellen Stand der physikalischen Forschung aufzeigt. Schwerpunkt des ersten Jahres ist die Erarbeitung eines vertieften Verständnisses des modernen physikalischen Weltbilds, wie z. B. Quantentheorie, Relativitätstheorie, Statistische Physik und die Struktur der Materie, die unser heutiges Verständnis des Mikrokosmos, aber auch der Entwicklung des Universums bestimmen. Im zweiten Jahr liegt der Schwerpunkt auf der Einführung  in das wissenschaftliche Arbeiten im Rahmen von zwei vorwissenschaftlichen Projektarbeiten und der Diplomarbeit. Damit verbunden ist eine enge Einbindung in aktuelle Forschungsprojekte der Fakultät. Zusätzlich zu diesen Pflichtlehrveranstaltungen sind Wahlpflichtlehrveranstaltungen im Ausmaß von 26 ECTS aus vier Wahlfachkatalogen [(1) Fundamentale Wechselwirkungen, Mathematische und Theoretische Physik, (2) Physik der Kondensierten Materie, (3) Atomare und Subatomare Physik, (4) Angewandte Physik] zu absolvieren, von denen einer als Studienschwerpunkt zu wählen ist. Studienbedingungen Jährlich werden etwa 100 StudienanfängerInnen erwartet. Dies erlaubt ein ausgezeichnetes Betreuungsverhältnis, z.T. in Kleingruppen, welche mit der guten geräteapparativen Ausstattung eine intensive Ausbildung ermöglicht. Die Fakultät für Physik hat ein international ausgewiesenes Forschungsprofil mit Schwerpunkten in Materialforschung, Quantenmechanik und fundamentalen Wechselwirkungen. Die Möglichkeit der individuellen Schwerpunktbildung sowie die starke Einbindung in das internationale Forschungsumfeld sind Charakteristika des Physikstudiums an der TU Wien. Berufsbilder und  –aussichten AbsolventInnen verfügen über eine fundierte physikalisch-technische Ausbildung mit dem Potential physikalische Probleme zu erkennen, zu formulieren und zu lösen. Sie sind damit bestens für eine Beschäftigung in Forschung und Entwicklung (Industrie, Universität, Großforschungseinrichtung) ausgebildet. Die breite, analytisch-methodisch orientierte Ausbildung eröffnet aber darüber hinaus ein sehr weit gestreutes Berufsfeld mit besten Zukunftsperspektiven. Technische PhysikerInnen werden gerne auch als naturwissenschaftlich- technische „Allrounder“ in Netzwerken von SpezialistInnen eingesetzt und sind wegen ihrer hohen Flexibilität sehr geschätzt.Nach oben[3]Studiendekan Ao. Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Helmut LeebT +43-1-58801-142102E helmut.leeb@tuwien.ac.at[4] Studienkommissionsvorsitzender Ao.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Ernst BauerT +43-1-58801-13160T +43-1-58801-13144E ernst.bauer@tuwien.ac.at[5] Studierendenvertretung Fachschaft Technische PhysikT +43-1-58801-49541E users@fstph.at[6] http://www.fstph.at[7] FreihausWiedner Haupstraße 8 –10 | 1040 WienBereich rot | Stiege 1 | Stock 1References^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ helmut.leeb@tuwien.ac.at (www.tuwien.ac.at)^ ernst.bauer@tuwien.ac.at (www.tuwien.ac.at)^ users@fstph.at (www.tuwien.ac.at)^ http://www.fstph.at (www.fstph.at)


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Masterstudium Architektur

bei Technische Universität Wien in Wien

Aufnahmebedingungen Zulassungsvoraussetzung für die Aufnahme zum Masterstudium Architektur ist die Absolvierung eines Bachelorstudiums der Architektur. Der Aufnahme ist jedoch auch mit Bachelor-, Master- oder Diplomabschlüssen fachverwandter technischer oder künstlerisch-wissenschaftlicher Studien möglich, wenn diese dem Bachelorstudium Architektur an der TU Wien im Umfang entsprechen. Qualifikationsprofil Die Kernkompetenz von AbsolventInnen des Masterstudiums Architektur der TU Wien besteht im Entwickeln gestalterischer Lösungen für architektonische Aufgaben unter Berücksichtigung künstlerischer, technischer, sozialer, ökonomischer und ökologischer Aspekte. Die Aufgabenstellungen reichen dabei von der Detail-, Tragwerks- und Objektplanung über den Städtebau, die Landschaftsgestaltung und die Raumplanung bis zur Gestaltung virtueller Räume. Die Leistungen der AbsolventInnen umfassen die Analyse und Spezifikation von Bau- und Planungsaufgaben, Entwurf und Konstruktion, Darstellung und Vermittlung planungsrelevanter Information sowie die Steuerung von Planungs- und Realisierungsabläufen. AbsolventInnen des Masterstudiums verfügen über eine umfassende Ausbildung im Entwurf, die über die Hälfte der zu absolvierenden Lehrveranstaltungen ausmacht. Zusätzlich ermöglicht das Curriculum eine wissenschaftliche Vertiefung in allen zentralen Themenbereichen der Architektur. Dazu gehören die Bereiche Städtebau und Landschaftsarchitektur, Hochbau und Konstruktion, Wohnbau, Raumgestaltung und Gebäudelehre, Denkmalpflege und Bausanierung, Objektdesign, Architekturtheorie, Kunstgeschichte, Bauforschung, Baumanagement sowie Computer Aided Design. Das Lehrangebot für diese Bereiche wird in Modulen angeboten, die eine enge Verschränkung von theoretischen und praktischen Fächern im Rahmen forschungsgeleiteter Lehre sicherstellen. Das breite Angebot an Modulen und Entwerfen ermöglicht es den Studierenden, sich selbständig ein auf ihre Begabungen und Interessen abgestimmtes Studienprogramm zusammenzustellen. Mit diesen Qualifikationen können AbsolventInnen der Fakultät ihren Beruf in folgenden Bereichen ausüben: selbständige Praxis in Architektur und Städtebau, Mitarbeit in Archi­tektur- und Planungsbüros, öffentliche Verwaltung, Bau- und Planungsabteilungen von Unternehmen, Projektentwicklung und Consulting, Lehre und Forschung an Universitäten, Fachhochschulen und Höheren Technischen Lehranstalten, Produktentwicklung in der Bauindustrie, Architekturinformatik, Architekturpublizistik, sowie in neuen, im Kontext der Informationsgesellschaft entstehenden Gestaltungsdisziplinen. Gliederung des Studiums Das Studium[1] dauert vier Semester und gliedert sich in die Bereiche „Entwerfen“ (40 ECTS), „Module und allgemeine Wahlfächer“ (41 ECTS) sowie „Freie Wahlfächer und Soft Skills“ (9 ECTS). Es wird mit einer Masterarbeit abgeschlossen.Nach oben[2]Dieser Studiengang wird ausschließlich in Englisch angeboten. The Master in Building Science and Technology program targets students who wish to develop and deepen their knowledge in the areas of building performance, sustainable design, design computing, and rapid prototyping. The program is interdisciplinary and taught in English. Motivation Significant social, economic, and environmental changes are causing a growing demand for high-performance and sustainable buildings. Due to advancements in science and technology, such buildings are ever more diverse in function and shape as well as more energy efficient and responsive to occupants’ needs. Students in the graduate program Building Science and Technology learn how to apply scientific methods and state-of-the-art technologies in order to address the multi-faceted challenges posed by high-performance and sustainable buildings. Program strengthsUnique blend of courses in building performance, sustainable design, design computing, and rapid prototypingTaught in EnglishInterdisciplinary and internationalExposure to R&D environmentPossibility to pursue doctoral (Ph.D.) studies at Vienna UTState-of-the-art computational design software, building performance modelling software, building diagnostics instruments, and rapid prototyping laboratoryWho should apply? The program has a strong interdisciplinary character and is open to candidates from a variety of educational and professional backgrounds, such as architecture, civil engineering, mechanical engineering, and computer science. International students are encouraged to apply. Students’ exposure to colleagues with different professional and cultural backgrounds is an essential ingredient of graduate studies. Career Prospects The program’s graduates are well-prepared to pursue careers in professional practices, consulting firms, industry, research, development organizations, and academic institutions.Format3 semesters of full-time studies, 1 semester Master’s project (120 ECTS). Graduation from the program is contingent on successful course exams and the completion of a Master’s project, which is documented in a thesis and defended in a final oral exam administered by a committee. Degree Master of Science (MSc) degrees are awarded to graduates. This degree is equivalent to Diplom-Ingenieur (Dipl. Ing. or DI). Admission requirements The program is open to graduates with degrees from one of the following accredited national or international degree-granting programs (Bachelor, Master, Diploma): architecture, civil engineering, mechanical engineering, computer science, and cognitive sciences. Furthermore, candidates with degrees from universities of applied sciences with commensurate qualification may be accepted.Other prerequisites: proficiency in English, familiarity with basic computing toolsNach oben[3]References^ Studium (ar.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)


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Masterstudium Bauingenieurwesen

bei Technische Universität Wien in Wien

Studienkennzahl E 066 505 - Masterstudium Bauingenieurwesen Studiendauer 4 Semester Umfang 120 ECTS Abschluss Diplom-IngenieurMaster of Science Studienplan im Vorlesungsverzeichnis[1] Verordnungstext PDF Download[2] Das Masterstudium Bauingenieurwesen dauert 4 Semester und umfasst 120 ECTS. Das Studium schließt mit dem akademischen Grad "Diplom-Ingenieur/ Diplom-Ingenieurin" ab. Die Zulassung erfolgt mit dem Bachelorstudium Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement oder einer gleichwertigen Ausbildung.Im Masterstudium Bauingenieurwesen wählen Studierende zwei der sechs Vertiefungsrichtungen, in denen jeweils die Module M1-masterspezifische Ausbildung und M2-vertiefende Ausbildung absolviert werden:Konstruktiver Ingenieurbau 1Konstruktiver Ingenieurbau 2GeotechnikBauprozessmanagementVerkehr & MobilitätWasser & RessourcenIm Modul M3- ergänzende Ausbildung können Lehrveranstaltungen aus allen Vertiefungsrichtungen gewählt werden. Das Masterstudium Bauingenieurwesen vermittelt eine vertiefte, wissenschaftlich und methodisch hochwertige, auf dauerhaftes Wissen ausgerichtete Bildung, welche die Absolventinnen und Absolventen sowohl für eine Weiterqualifizierung vor allem im Rahmen eines facheinschlägigen Doktoratsstudiums als auch für eine Beschäftigung in beispielsweise folgenden Tätigkeitsbereichen befähigt und international konkurrenzfähig macht:Entwurf, Planung und eigenverantwortliche Erstellung von statischen, dynamischen und bauphysikalischen Berechnungen für die Ausführung, den Betrieb und den Rückbau baulicher Anlagen, wie etwa anspruchsvolle Bauvorhaben des Hoch-, Tief-, Brücken- und Wasserbaus sowie der Infrastruktur Selbständige Erbringung von planenden, prüfenden, überwachenden, beratenden, koordinierenden, mediativen und treuhänderischen Leistungen, insbesondere zur Vornahme von Messungen, zur Erstellung von Gutachten, zur berufsmäßigen Vertretung vor Behörden und Körperschaften öffentlichen Rechts, zur organisatorischen und kommerziellen Abwicklung von Projekten sowie zur Übernahme von GesamtplanungsaufträgenBauleitung, Bauüberwachung und AngebotsbearbeitungDurchführung von analytischen, konzeptionellen und planerischen Aufgaben im Infrastrukturbereich, insbesondere von gekoppelten natürlich-technischen Systemen im Verkehrswesen, der Wasserwirtschaft und dem RessourcenmanagementLeitungsaufgaben und übergeordnetes ManagementDen Grundsätzen einer universitären Ausbildung folgend, wird von den Studierenden ein hohes Maß an Selbständigkeit und Eigenverantwortung – auch als Vorbereitung auf das zukünftige Berufsleben – verlangt. Darüber hinaus haben Studierende die Möglichkeit ein Auslandssemester zu absolvieren.References^ im Vorlesungsverzeichnis (tiss.tuwien.ac.at)^ PDF Download (www.tuwien.ac.at)


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Masterstudium Biomedical Engineering

bei Technische Universität Wien in Wien

Unter Biomedical Engineering versteht man die Verknüpfung von Life Sciences mit den traditionellen Ingenieurwissenschaften. Das Gesundheitswesen stellt an das Biomedical Engineering laufend höhere und faszinierendere technische Anforderungen unter steigendem Demographie-, Ethik-, Ökologie- und Kostendruck. Das wissenschaftliche und wirtschaftliche Wachstumspotenzial des Biomedical Engineering wird, besonders in Europa und USA, sehr hoch geschätzt. Gemäß ihrer Devise „Technik für Menschen“ und ihrer Exzellenz in den Ingenieurwissenschaften stellt sich die Technische Universität Wien mit einer Fokussierung ihrer Aktivitäten im Bereich Biomedical Engineering dieser Herausforderung sowohl in der Forschung als auch in der forschungsgeleiteten Lehre.Nach oben[1]Dieses internationale und forschungsorientierte Masterstudium Biomedical Engineering hat auch die Ambition, den Anteil der Frauen in den Ingenieurwissenschaften zu erhöhen, die Kommunikation des Ingenieurwesens mit der Gesellschaft zu verbessern und internationale Studierende besonders aus Mitteleuropa anzuziehen. Aufgrund der internationalen Ausrichtung dieses Studiums und des internationalen Gegenstandes von Biomedical Engineering werden alle Pflichtlehrveranstaltungen dieses Masterstudiums in englischer Sprache angeboten.Nach oben[2]Das Masterstudium Biomedical Engineering gibt die Möglichkeit, einen der Schwerpunkte Biomaterials & Biomechanics, Biomedical Signals & Instrumentation, Mathematical & Computational Biology, Medical Physics & Imaging zu wählen.Nach oben[3]Die Absolventinnen und Absolventen dieses Masterstudiums in Biomedical Engineering verfügen über weitgehende Kenntnisse im gewählten Schwerpunkt und in ausreichendem Maße über grundlegende Kenntnisse in allen Teilbereichen der Biomedizinischen Technik.Aufgrund der beruflichen Anforderungen werden im Masterstudium Biomedical Engineering Qualifikationen hinsichtlich folgender Kategorien vermittelt: Fachliche und methodische Kenntnisse, Kognitive und praktische Fertigkeiten, Soziale Kompetenzen, Innovationskompetenz und Kreativität. Nach oben[4]Nach oben[5]References^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)


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Masterstudium Energie- und Automatisierungstechnik

bei Technische Universität Wien in Wien

Zulassungsbedingungen Bachelorabschluss Elektrotechnik und Informationstechnik 033 235 (TU Wien)für Vertiefung Automatisierungstechnik auch Technische Informatik (033 535)Zulassung mit anderen Abschlüssen nach individueller Prüfung und ggf. zusätzlichen Prüfungen möglich. PrüfungsfächerAntriebstechnikAutomationVertiefungsmodulblöcke je nach VertiefungEnergietechnik bzw. Automatisierungstechnik Energietechnik Themenschwerpunkte In diesem Bereich geht es um die Erzeugung und Bereitstellung von Energie aus erneuerbaren und fossilen Ressourcen. Versorgungssicherheit, Energieeffizienz, Umweltfreundlichkeit und elektromagnetische Verträglichkeit sind hier die wichtigsten Aspekte. Emissionsarme und regenerative Energiegewinnung ist eine der größten Herausforderungen der Zukunft. Anwendungsbeispiele Elektroantrieb für Brennstoffzellenauto; Potenzial- und Standortanalyse für Wind- und Solarenergie; Trendrechnung zu den Kyoto-Zielen Aktuelle Forschungsthemen Potentialanalyse und Integration erneuerbarer Energiequellen, Dezentrale regenerative Energiesysteme mit Demand- und Supply-Side Management, Blackout Simulation und Monitoring Energietechnik ist fächer-übergreifend und vielfältig, von Elektrotechnik über Maschinenbau bis hin zu Chemie und Wirtschaft. Es fordert heraus und macht Freude, in einem so spannenden und wichtigen Gebiet zu lernen und zu arbeiten! Automatisierungstechnik Themenschwerpunkte Ziel ist es technische Prozesse ohne menschlichen Eingriff effizient und sicher ablaufen zu lassen. Modernste Lösungen sind Netzwerk-basiert, Regelprozessdaten laufen über industrielle Kommunikationsnetze. Die Integration verteilter Intelligenz (Embedded Systems) für komplexe Systeme mit tausenden Sensoren und Aktoren benötigt völlig neue Entwurfs- und Simulationsmethoden. Anwendungsbeispiele Autonomer Roboter für Einsatz in gefährlichen Umweltbedingungen; Gebäudeautomatisierung; Fertigungsstraße für einen MP3-Player Aktuelle Forschungsthemen Hochflexible Produktionssysteme der Zukunft mit der Fähigkeit zu Adaptation und Rekonfiguration; Roboter lernen „sehen“ und Strukturen und Objekte erkennen; Hochdynamische Bewegungs- regelungen in der industriellen Anwendung. “Automatisierungstechnik ist für mich eine zukunftsträchtige Fachrichtung mit Elementen der Informatik, Physik und Mathematik. Neben den umfangreichen praktischen Übungen wird hier auch die aktuelle Forschung gut in die Lehre integriert. Ein angenehmer Nebeneffekt sind die guten Jobaussichten nach dem Studium in einem breiten Betätigungsfeld.“Nach oben[1]Die Pflichtfächer dieses Masterstudiums werden auf Englisch gehalten. Zulassungsbedingungen Bachelorabschluss Elektrotechnik und Informationstechnik 033 235 (TU Wien) Zulassung mit anderen Abschlüssen ist gegebenenfalls nach individueller Prüfung möglich, dabei können zusätzliche Prüfungen vorgeschrieben werden. Prüfungsfächer Telecommunications Informations- und Kommunikationstechnik Telekom Schaltungs- und Systemdesign Telekom in der Energietechnik Telekom in der Automatisierungstechnik Telekom im Regelungstechnischen Umfeld Themenschwerpunkte In der Telekommunikation geht es um die Übertragung, Vermittlung und Verarbeitung von Nachrichten und Informationen. Nachrichten in Form von Sprache, Bildern oder Daten müssen in elektrische oder optische Signale umgewandelt werden. Für eine schnelle, sichere und störungsfreie Übertragung über elektrische Leitungen, Glasfasern oder mittels elektromagnetischer Wellen im freien Raum (z. B. Mobilfunk) werden sie geeignet codiert. Themen des Studiums sind deshalb die grundlegenden Eigenschaften elektromagnetischer Wellen, die Beschreibung und der Entwurf von nachrichtentechnischen Bauelementen und Systemen sowie die digitale Signalverarbeitung. Anwendungsbeispiele Übertragungsstrecken, z. B. in GlasfasertechnologieMobilfunkantennenVerkehrstelematikDigitale Filterung durch einen SignalprozessorVermittlungssystem für NotdiensteAktuelle Forschungsthemen Mobilfunk, Internet und Festnetz wachsen zusammen und sind durch weltumspannende Glasfasersysteme vernetzt. Für die immer höheren Anforderungen an Bandbreite und Verfügbarkeit werden wir die vorhandenen Frequenzressourcen in Kabeln und im Funk viel effizienter nutzen müssen. Für völlig neue Übertragungsverfahren, wie z.B. Ultra Wideband-Funksysteme, werden zusätzliche Frequenzbereiche geöffnet. Der Transfer von Multimedia-Daten erfordert in Zukunft deutlich höhere Datenübertragungsraten, die Sicherheit in Kommunikationsnetzen verlangt neue Konzepte.Nach oben[2]ZulassungsbedingungenElektrotechnik und Informationstechnik 033 235 (TU Wien)Technische Informatik 033 535 (TU Wien)Zulassung mit anderen Abschlüssen ist gegebenenfalls nach individueller Prüfung möglich, dabei können zusätzliche Prüfungen vorgeschrieben werden. Prüfungsfächer Betriebssysteme und SoftwareEngineeringComputertechnikKommunikationsnetzeLeittechnikSchaltungstechnikVernetzte SystemeThemenschwerpunkte Das Masterstudium Computertechnik stellt eine Brücke zwischen den Bereichen Informatik und Elektrotechnik dar. Das Hauptgewicht dieses Studiums liegt in der Digital- und Mikrocomputertechnik und deren Einsatz in Form von Embedded Systems. Die Grenzen zwischen Hardware und Software werden durch Hardware/Software- Codesign verschieblich. Intelligente räumlich getrennte Mess- und Steuerungskomponenten wirken über Feldbussysteme zusammen. Zu den Ausbildungsschwerpunkten gehören auch die Programmierung und Systemtechnik, Echtzeitsysteme, Software Engineering und Vernetzte Systeme. Anwendungsbeispiele Feldbussystem zur Steuerung einer Gebäudeinfrastruktur Cluster von Mikrocomputern für schnelle Bildverarbeitung Multimedia-Übertragung über das Internet Chipkartensystem für Zutrittssicherung und Abrechnung Software für selbstlernende Systeme Aktuelle Forschungsthemen Eine neue Computergeneration wird Befehlssatz und Architektur den jeweiligen Erfordernissen dynamisch anpassen können. Neue Entwicklungswerkzeuge werden dafür sorgen, dass komplexe digitale und hybride Systeme schneller und zuverlässiger entwickelt werden können. In der Automatisierungstechnik ist die Vernetzung von tausenden intelligenten Einheiten zu einem ausfallssicheren und selbstkonfigurierenden Gesamtsystem erst am Anfang der Entwicklung. Nach oben[3]ZulassungsbedingungenBachelorabschluss Elektrotechnik und Informationstechnik 033 235 (TU Wien)Bachelorabschluss Technische Physik 033 261 (TU Wien)Zulassung mit anderen Abschlüssen ist gegebenenfalls nach individueller Prüfung möglich, dabei können zusätzliche Prüfungen vorgeschrieben werden. Prüfungsfächer Technologie und Materialien + Vertiefung dazu (VT) Photonik und Quantenelektronik Integrierte Schaltungen + VT Bauelemente und Systeme + VT Applied Photonics Quantenelektronik VTThemenschwerpunkte Die Mikroelektronik ist die Basistechnologie unserer Informationsgesellschaft. Alle modernen Systeme der Kommunikations und Informationstechnik beruhen auf dieser Technik ebenso wie Komponenten der Automatisierung, der Unterhaltungselektronik, der Automobiltechnik sowie der Luft- und Raumfahrt und der technischen Medizin. Das Studium ist in Kombination mit optischen Technologien einzigartig im deutschen Sprachraum. Es umfasst eine breite Ausbildung von der physikalischen Wirkungsweise von elektronischen Bauelementen und ihrer Simulation und Herstellung bis hin zur Lasertechnik. Anwendungsbeispiele Entwicklung von Halbleitersensoren, Simulation von BauelementenProduktinnovationen durch HochtechnologieSchaltungsentwurf und Simulation integrierter opto-elektronischer Schaltungen für dieKommunikationstechnikBiomedizinische Anwendungen von LasernErforschung von QuantenbauelementenAktuelle Forschungsthemen Neue Halbleitermaterialien und Werkstoffe für die Mikroelektronik, Sensorik und Photonik, Festkörperlaser für neue Wellenlängenbereiche, ultraschnelle optische Quellen für die Erforschung atomarer bzw. biologischer Vorgänge, Sensoren für automotive Anwendungen, Biochips, Mikrosysteme, Nanoelektronische Bauelemente, Herstellung und Simulation von Quantum Wires und Quantum Dots, höchstintegrierte Schaltungstechnik, Reduktion von Bauelementen auf atomare Größenverhältnisse, Quantenphänomene.Nach oben[4]References^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)


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Masterstudium Geodäsie und Geoinformation

bei Technische Universität Wien in Wien

Qualifikationsprofil Voraussetzung für das Masterstudium „Geodäsie und Geoinformation“ ist der Abschluss eines fachlich in Frage kommenden Bachelorstudiums. Fachlich jedenfalls in Frage kommend ist ein Bachelorstudium „Geodäsie und Geoinformatik“. Es werden aber auch AbsolventInnen von Bachelor-, FH-Bachelor-, Master- oder Diplomstudien benachbarter technischer oder naturwissenschaftlicher Disziplinen zugelassen. Diese Studien müssen an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung absolviert worden sein und dem Bachelorstudium in Hinblick auf Umfang und facheinschlägigem Niveau entsprechen. Inhalte Vor dem Hintergrund wachsender Herausforderungen in den Bereichen Ressourcenmanagement, Entwicklung des urbanen und natürlichen Raums, Umweltschutz und Klimawandel benötigt unsere moderne Gesellschaft verlässliche Informationen über die zugrundeliegenden Prozesse und deren Wechselwirkungen. Daher fällt der Fähigkeit, räumliche Daten zu erfassen, zu modellieren, zu verknüpfen und der Gesellschaft zu vermitteln eine Schlüsselrolle zu. Das Masterstudium Geodäsie und Geoinformation wird dieser Herausforderung durch eine vertiefte Ausbildung gerecht, die es den Absolventinnen und Absolventen ermöglicht, leitende Funktionen in Behörden und Betrieben einzunehmen, welche mit der Erfassung, Verarbeitung und Kommunikation raumbezogener Information oder der Entwicklung von Software und Instrumenten für diese Zwecke befasst sind, IngenieurkonsulentIn für Vermessungswesen zu werden, oder mit einem aufbauenden Doktoratsstudium eine weitere wissenschaftliche Vertiefung anzustreben. Abschluss Das Masterstudium schließt durch eine Gesamtprüfung, die sich aus Lehrveranstaltungsprüfungen vor EinzelprüferInnen, der Abfassung und positiven Beurteilung der Masterarbeit und einer kommissionellen Gesamtprüfung zusammensetzt, ab. Den AbsolventInnen wird der akademische Titel DiplomingenieurIn der technischen Wissenschaften (DI oder Dipl.-Ing.), international vergleichbar mit dem Master of Science (MSc), verliehen. Studienbedingungen Aufgrund der relativ geringen Zahl von Studierenden bestehen optimale Studienbedingungen. Gearbeitet wird in kleinen, überschaubaren Gruppen mit direkten und persönlichen Kontakten zwischen den Studierenden, wissenschaftlichen AssistentInnen und ProfessorInnen. Die Ausstattung der Institute ist gut bis sehr gut, mit einem Schwergewicht auf den neuesten Entwicklungen der terrestrischen und satellitengestützten Messtechnik sowie des Laserscannings. Ausland und Praktika Viele Studierende wollen schon während des Studiums praktische Kenntnisse erwerben und vertiefen. Solche Praktika können insbesondere bei IngenieurkonsulentInnen, Vermessungsämtern oder  Energieversorgungsunternehmen absolviert werden. In jüngster Zeit nehmen etwa 20 – 30 % der Studierenden eines Jahrgangs die Möglichkeit wahr, ein oder zwei Semester im Ausland zu studieren. Berufsbilder und -aussichten AbsolventInnen sind Fachleute mit akademischer Qualifikation und technischer Erfahrung, die auf wissenschaftlicher Basis lokale, regionale oder globale Vermessungen ausführen und räumliche Daten verwalten, verarbeiten und präsentieren. Es bestehen ausgezeichnete Berufsaussichten.Ablauf des Studiums Das Internationale Masterstudium Cartography wird gemeinsam von den Technischen Universitäten in München, Wien und Dresden angeboten. Jeder Studierendemuss dabei an jeder beteiligten Universität ein Semester absolvieren, wobei die Reihenfolge vorgegeben ist. Das vierte Semester zur Abfassung der Masterarbeit kann an einer beliebigen der drei Partneruniversitäten verbracht werden. Das Studium ist vollständig englischsprachig. Vorraussetzungen Vorraussetzung ist ein positiv abgeschlossenes, in- oder ausländisches Bachelorstudium aus den Bereichen Kartographie, Geographie, Geodäsie, Geoinformatik und anderen facheinschlägigen Richtungen – dazu zählt natürlich auch das TU-Bachelorstudium „Geodäsie und Geoinformatik“. Achtung: Die Qualifikationsvoraussetzung ist gegenüber der Technischen Universität München nachzuweisen, d.h. dieses Studium kann nicht wie reguläre nationale Studien an der Technischen Universität Wien von StudienbeginnerInnen inskribiert werden! Neben dem fachlichen Interesse ist auch Mobilitätsbereitschaft eine Vorraussetzung, da jedes Semester an einer anderen Universität verbracht werden muss. Inhalte Durch die Zusammenarbeit der drei Partneruniversitäten wird eine umfassende Behandlung kartographischer Inhalte ermöglicht. Kernelement ist dabei die Kommunikation raumbezogener Inhalte, die sowohl theoretisch- wissenschaftlich als auch praktisch behandelt wird. Methoden zur Erstellung klassischer statischer Karten werden ebenso abgedeckt wie Location-Based Services, mobile Kartographie, Internet-Kartographie und GIS-basierte Geodatengeneralisierung und -visualisierung. Abschluss Das Studium wird mit dem akademischen Titel „Master of Science“ („MSc“) abgeschlossen, welcher von den drei Partneruniversitäten gemeinsam vergeben wird. Studienbedingungen Aufgrund der relativ geringen Zahl von Studierenden bestehen optimale Studienbedingungen. Gearbeitet wird in kleinen, überschaubaren Gruppen mit direkten und persönlichen Kontakten zwischen den Studierenden, wissenschaftlichen AssistentInnen und ProfessorInnen. Berufsbilder und -aussichten AbsolventInnen sind Fachleute mit akademischer Qualifikation und technischer Erfahrung, die auf wissenschaftlicher Basis raumbezogene Daten organisieren, analysieren, modellieren, kartographisch aufbereiten und vermitteln können. Durch die englischsprachige Ausbildung ist ein internationaler Einsatz begünstigt. Es bestehen auf Grund einer hohen Nachfrage nach AbsolventInnen gute Berufsaussichten. Website Ausführliche Informationen zu diesem Studium sind auf der Website cartographymaster.eu[1] zu finden.Studiendekan Ao.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Robert WeberT +43-1-58801-12865E robert.weber@tuwien.ac.at[2] Studienkommissionsvorsitzender Ao.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Josef JansaT +43-1-58801-12236E josef.jansa@tuwien.ac.at[3] Studierendenvertretung Fachschaft Vermessung und GeoinformationT +43-1-58801-49552E vginfo@vorsitz.htu.tuwien.ac.at[4] http://www.fsgeod.at[5] Gußhausstrasse 27–29 | 1040 WienRaum 0304 | Bereich CB | Stiege 2 | Stock 3 Standorte Zur Fachrichtung gehören 7 Forschungsgruppen (FG), welche zusammen das Department für Geodäsie und Geoinformation (E120) bilden. Alle befinden sich am Standort Gußhausstraße, wo auch die meisten der für diese Studienrichtung wichtigen Hörsäle situiert sind.FG FernerkundungFG GeoinformationFG GeophysikFG Höhere GeodäsieFG IngenieurgeodäsieFG KartographieFG PhotogrammetrieReferences^ cartographymaster.eu (cartographymaster.eu)^ robert.weber@tuwien.ac.at (www.tuwien.ac.at)^ josef.jansa@tuwien.ac.at (www.tuwien.ac.at)^ vginfo@vorsitz.htu.tuwien.ac.at (www.tuwien.ac.at)^ http://www.fsgeod.at (www.fsgeod.at)


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Masterstudium Maschinenbau

bei Technische Universität Wien in Wien

Studienkennzahl E 066 445 - Masterstudium Maschinenbau Studiendauer 4 Semester Umfang 120 ECTS Abschluss Diplom-IngenieurMaster of Science Studienplan im Vorlesungsverzeichnis[1] Verordnungstext PDF Download[2] Das Masterstudium baut konsekutiv auf dem Bachelorstudium Maschinenbau der TU Wien (E 033 245) auf. Demzufolge sind AbsolventInnen  des Bachelorstudiums Maschinenbau ohne Einschränkungen zu diesem Masterstudium zugelassen. Für alle anderen AbsolventInnen von Studien gemäß § 64, Abs. 5 UG 2002 erfolgt eine Bewertung der fachlichen Eignung durch das Studienrechtliche Organ.Nach oben[3]AbsolventInnen des Masterstudiums Maschinenbau verfügen über vertieftes theoretisches Wissen, Abstraktions- und Problemlösungsvermögen und fachspezifische anwendungsbezogene Kenntnisse kombiniert mit entsprechender Wirtschafts- und Sozialkompetenz, um maßgeblich neue Entwicklungen zu initiieren und voranzutreiben, interdisziplinär, kreativ und innovativ tätig zu sein, sich schnell in ein neues Fachgebiet   einzuarbeiten, kompetent ein Team zu führen, Ideen und Ergebnisse fundiert in mündlicher und schriftlicher Weise zu präsentieren und sicher zu vertreten, technische Entwicklungen in ihren sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen abzuschätzen und für eine menschengerechte  Technik und nachhaltige Entwicklung einzutreten. Diese Fähigkeiten stellen die Voraussetzung für ein Doktoratsstudium oder eine aussichtsreiche Karriere in der Industrie dar.Nach oben[4]Das Studium ist modular aufgebaut und ermöglicht dadurch ein hohes Maß an Flexibilität. Die Masterarbeit umfasst 30 ECTS (d. h. ein Semester), die restlichen ECTS sind Wahlfächer, die eigenverantwortlich unter Einhaltung bestimmter Regeln zu einem Vertiefungs- und Spezialisierungsstudium zusammengestellt werden können. Die Vertiefungsmöglichkeiten im Masterstudium Maschinenbau, welche wiederum aus verschiedenen wählbaren Modulen zusammengesetzt sind, findest du im Studienplan[5]. Damit besteht die Möglichkeit, das im Bachelorstudium erworbene Grundlagenwissen entsprechend den  persönlichen Neigungen in einem speziellen Gebiet zu vertiefen und sich damit ein geeignetes Profil für eine bestimmte Fachrichtung anzueignen.Nach oben[6]Nach oben[7]References^ im Vorlesungsverzeichnis (tiss.tuwien.ac.at)^ PDF Download (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Master.pdf (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)


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Masterstudium Materialwissenschaften

bei Technische Universität Wien in Wien

Studienkennzahl E 066 434 - Masterstudium Materialwissenschaften Studiendauer 4 Semester Umfang 120 ECTS Abschluss Diplom-IngenieurMaster of Science Studienplan im Vorlesungsverzeichnis[1] Verordnungstext PDF Download[2] Das Masterstudium Materialwissenschaften zielt auf eine breite und grundlegende Ausbildung im Bereich der wissenschaftlichen Basis von Materialien sowie deren Herstellung, Untersuchung, Charakterisierung und Anwendung. Die AbsolventInnen sollen neben diesen Fachkenntnissen auch gesellschaftliche und ökologische Aspekte neuer Werkstoffe beurteilen und berücksichtigen können. Im Masterstudium Materialwissenschaften werden die facheinschlägigen Kompetenzen der Fakultäten für Physik, Technische Chemie, Bauingenieurwesen, Mathematik und Geoinformationen, Maschinenwesen und Betriebswissenschaften sowie Elektrotechnik und Informationstechnik zu einem fakultätsübergreifenden Studium mit umfassender interdisziplinärer Ausbildung über Grundlagen und Anwendung von Materialien kombiniert. Das Masterstudium Materialwissenschaften der TU Wien zeichnet sich durch seine starke Grundlagenorientierung und eine große Breite aus, welche viel Raum für Diversifizierungsmöglichkeit bietet. Das Studium ist als einschlägige Berufsvorbildung konzipiert, die AbsolventInnen verfügen aber auch über die Kenntnisse und Fertigkeiten für ein weiterführendes Doktoratsstudium an der TU Wien. Die Struktur des Studienplans des Masterstudiums Materialwissenschaften berücksichtigt in den Pflichtmodulen die unterschiedlichen, z.T. komplementären Fachkenntnisse der StudienanfängerInnen. Eine individuelle Entscheidung zwischen Spezialisierung und breiter Ausbildung ist im Rahmen von Wahlmodulen vorgesehen.Nach oben[3]Im Masterstudium Materialwissenschaften ist ein sehr gutes Betreuungsverhältnis gegeben. Um die Studierbarkeit im vorgegebenen Rahmen von vier Semestern zu sichern werden die vorgesehenen Pflichtlehrveranstaltungen zwischen den Fakultäten weitgehend abgestimmt. Besteht eine Berufstätigkeit neben dem Studium, so muss mit einer entsprechend längeren Studiendauer gerechnet werden.Nach oben[4]Die Materialwissenschaften stellen ein wichtiges und zukunftsträchtiges Gebiet der angewandten Forschung an den Universitäten, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und in der Industrie dar. Werkstoffbearbeitung Modellierung technischer Systeme Consulting im technisch-wissenschaftlichen Bereich.Nach oben[5]References^ im Vorlesungsverzeichnis (tiss.tuwien.ac.at)^ PDF Download (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)


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Masterstudium Raumplanung und Raumordnung

bei Technische Universität Wien in Wien

Studienkennzahl E 066 440 - Masterstudium Raumplanung und Raumordnung Studiendauer 4 Semester Umfang 120 ECTS Abschluss Diplom-IngenieurMaster of Science Studienplan im Vorlesungsverzeichnis[1] Verordnungstext PDF Download[2] Die besonderen Aufgaben der Raumplanung bestehen – neben der Entwicklung und Koordination von Konzepten, Plänen und Maßnahmen – in der Anwendung von planerischen Instrumenten auf verschiedenen Ebenen (Stadt-, Regional- und Landesplanung, Europäische Raumplanung). Bei der Umsetzung sind gesellschaftliche und wirtschaftliche Strukturen und Prozesse im Rahmen politischer Zielsetzungen von Bedeutung. Die fachliche Kernqualifikation der AbsolventInnen des Masterstudiums besteht darin, für die vielfältigen Aufgaben der Raumplanung ein theoretisch und methodisch fundiertes Instrumentarium zur Analyse der räumlichen Gegebenheiten zu beherrschen und Lösungsalternativen zu erarbeiten.Die AbsolventInnen des Masterstudiums Raumplanung und Raumordnung sollten in der Lage sein, in verantwortlichen Führungspositionen bei der Bewältigung dieser Aufgabenstellungen gestaltend mitwirken zu können. Vor dem Hintergrund veränderter Planungskontexte, Zielsetzungen und Erwartungen an die Planung hat sich das Aufgabenspektrum in der Raumplanung in den vergangenen Jahren erheblich ausgeweitet und verändert. Diesen Anforderungen wird im Masterstudium durch die fachliche Breite, durch unterschiedliche Formen der Vermittlung der Fähigkeiten und durch das Gleichgewicht aus generalistischer und fachspezifischer Ausbildung Rechnung getragen.Nach oben[3]Seit 2005/06 wird an der Fakultät für Architektur und Raumplanung der TU Wien ein 4-semestriges Masterstudium Raumplanung und Raumordnung mit 120 ECTS angeboten, das auf dem gleichnamigen Bachelorstudium mit sechs Semestern aufbaut. Daneben werden AbsolventInnen eines fachlich einschlägigen Bachelorstudiums an Universitäten oder Fachhochschulen zugelassen. Das Studium besteht aus Pflichtfächern (42 ECTS), Wahlmodulen (36 ECTS), einem freien Wahlmodul (12 ECTS) sowie der Diplomarbeit und Diplomprüfung (30 ECTS). Das Masterstudium wird in Österreich ausschließlich an der TU Wien angeboten. Zu den Pflichtmodulen im Masterstudium gehören:Forschungs- und PlanungsdesignRaumplanungspolitik und –ethikBewertungsverfahren und EvaluierungProjektDiplomseminarEinen besonderen Stellenwert hat die Absolvierung eines praxisnahen Projektes (Pflichtmodul 4: Projekt) zu aktuellen Themenstellungen in Teamarbeit mit 12 ECTS. Die Wahlmodule können aus einem breiten Angebot ausgewählt werden, was eine individuelle thematische Schwerpunktsetzung ermöglicht. Darüber hinaus kann ein Wahlmodul in Form von zwei Konzeptmodulen absolviert werden. Das freie Wahlmodul ermöglicht eine individuelle Kombination von Fächern, die an Hochschulen im In- und Ausland angeboten werden. Zahlreiche Exkursionen im In- und Ausland sind integraler Bestandteil der Ausbildung.Nach oben[4]Zahlreiche Exkursionen im In- und Ausland sind integraler Bestandteil der Ausbildung. Im Rahmen von Erasmus-Partnerschaften bestehen vielfältige Möglichkeiten zur Absolvierung von Auslandssemestern an europäischen Universitäten, die vom überwiegenden Teil der Studierenden genutzt werden.Nach oben[5]Neben den Absolventinnen des Raumplanungsbachelors werden zum Masterstudium AbsolventInnen eines fachlich einschlägigen Bachelorstudiums an Universitäten oder Fachhochschulen zugelassen.Die Raumplanungssaubildung findet an der Fakultät für Architektur und Raumplanung der TU Wien (http://arch.tuwien.ac.at/rmpl[6]) und insbesondere an folgenden Instituten statt:Nach oben[7]References^ im Vorlesungsverzeichnis (tiss.tuwien.ac.at)^ PDF Download (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ http://arch.tuwien.ac.at/rmpl (arch.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)


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Masterstudium Technische Chemie

bei Technische Universität Wien in Wien

Das Masterstudium Technische Chemie vermittelt eine vertiefte, wissenschaftlich und methodisch hochwertige, auf dauerhaftes Wissen ausgerichtete Ausbildung, welche den Absolventinnen und Absolventen sowohl den Weg für eine wissenschaftlich-technische Weiterqualifizierung – etwa im Rahmen eines facheinschlägigen Doktoratsstudiums – eröffnet, als auch für eine Tätigkeit insbesondere in der chemischen Industrie und in allen Industriezweigen, in denen chemische Prozesse von Bedeutung sind, befähigt und international konkurrenzfähig macht. Aufbauend auf einem Bachelorstudium der Technischen Chemie oder einem gleichwertigen Studium führt dieses Masterstudium zu einem berufsqualifizierenden Abschluss, der unter anderem für eine Beschäftigung in der Chemische Industrie, in Industriezweigen, in denen chemische Prozesse von Bedeutung sind, in Behörden und im Dienstleistungssektor besonders geeignet ist, wobei die typischen Einsatzgebiete Forschung und Entwicklung, Produktion, Qualitätssicherung und Management sind. Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiums Technischen Chemie verfügen, je nach gewähltem Spezialisierungsblock, über:ein breites Wissen im Bereich der chemischen, umwelttechnischen oder biochemischen/ biotechnologischen Grundlagen und deren Umsetzung im technologischen und industriellen Umfeld; sowie überfundierte Kenntnisse der für die in dem jeweiligen Bereich der (bio-)chemischen Produktion relevanten Strategien, Technologien, Materialien und Methoden.Besondere Kenntnisse in der zu wählenden Spezialisierung, aus den Bereichen:Angewandte Physikalische und Analytische Chemie,Angewandte Synthesechemie,Biotechnologie und Bioanalytik,Hochleistungswerkstoffe, undNachhaltige Technologien und Umwelttechnik.Das Studium beinhaltet 6 ECTS-Punkte Pflicht-LVAs, 37 ECTS-Punkte Wahlpflicht-LVAs für den jeweiligen Schwerpunkt, 37 ECTS-Punkte LVAs der gebundenen Wahl, 10 ECTS für freie Wahlfächer und soft skills sowie 30 ECTS-Punkte für die Masterarbeit, die im Rahmen eines kleinen Forschungsprojekts angelegt ist und die Studierenden bereits an hochwertige Forschung heranführt.Nach oben[1]Das Masterstudium Chemie und Technologie der Materialien wird gemeinsam mit der Universität Wien als interuniversitäres Studium angeboten. Die Studierenden können ohne bürokratische Hürden Lehrveranstaltungen an beiden Universitäten absolvieren. Das Masterstudium Chemie und Technologie der Materialien vermittelt eine vertiefte, wissenschaftlich und methodisch hochwertige, auf dauerhaftes Wissen ausgerichtete Bildung, welche die Absolventinnen und Absolventen sowohl dazu befähigt, sich im Rahmen einer facheinschlägigen Doktoratsstudiums weiter zu vertiefen, als auch eine Beschäftigung in Tätigkeitsbereichen an der Schnittstelle zwischen Chemie und Technologie der Materialien aufzunehmen und sie international konkurrenzfähig macht.Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs haben ein breites, auf chemischen und physikalischen Grundlagen aufgebautes Verständnis der Beziehungen zwischen Zusammensetzung, Struktur und Morphologie von Materialien einerseits und deren chemischen und physikalischen Eigenschaften andererseits. Ihre chemische Kompetenz versetzt sie in die Lage, Materialien für unterschiedliche Anforderungen zu synthetisieren, zu modifizieren und zu charakterisieren. Die während des Studiums erworbenen theoretischen und praktischen Fähigkeiten versetzen sie in die Lage, die entsprechenden Synthese-, Verarbeitungs- und Charakterisierungsmethoden problem- und zielorientiert anzuwenden, sowie eine dem Anwendungszweck angemessene Materialauswahl zu  treffen. Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs sind in der Lage, sowohl selbständig als auch im Team mit Ingenieuirinnen und Ingenieuren, Physikerinnen und Physikern, Werkstoffwissenschafterinnen und Werkstoffwissenschaftern und anderen Naturwissenschafterinnen und Naturwissenschaftern Lösungsansätze für materialchemische Fragestellungen zu erarbeiten, die für die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts von Bedeutung sind. Regelstudiendauer: 4 Semester (120 ECTS) Aufnahmebedingung: Bachelorstudium Technische Chemie bzw. abgeschlossenes facheinschlägiges Studium einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung. Als facheinschlägig zählen insbesondere die Bachelor-, Master- und Diplomstudien der Studienrichtungen: Technische Chemie ChemieWeiterführende Links Lehrveranstaltungen an der TU Wien[2] Das Studium an der Universität Wien[3] Nach oben[4]References^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Lehrveranstaltungen an der TU Wien (tiss.tuwien.ac.at)^ Das Studium an der Universität Wien (chemie.univie.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)


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Masterstudium Verfahrenstechnik

bei Technische Universität Wien in Wien

Dieses Masterstudium baut auf dem Bachelorstudium Verfahrenstechnik an der TU Wien auf, der Studienplan kann jedoch für AbsolventInnen einer Reihe weiterer fachnaher Bachelorstudien angepasst werden.Im Zuge des Masterstudiums Verfahrenstechnik kann zwischen folgenden zwei Schwerpunkten gewählt werden: Anlagen- und Apparatebau (AA)Chemieingenieurwesen (CI)Im Zuge der gebundenen Wahlfächer ist eine weitergehende individuelle Schwerpunktsetzung möglich. In diesem Zusammenhang wurden folgende Wahlfachkataloge eingerichtet:Auslegung und Simulation verfahrenstechnischer AnlagenEngineering ScienceBrennstoff- und EnergietechnologieAuslegung und Simulation von EnergieanlagenUmwelt und RessourcenMaterialtechnologieChemische Technologien und BioverfahrenstechnikAls gebundene Wahlfächer können in beschränktem Ausmaß auch Wahl- und Pflichtfächer der Masterstudien Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau und der Masterstudien Technische Chemie gewält werden, da das Masterstudium Verfahrenstechnik als Interfakultäres Studium geführt wird.Die zu erstellende Masterarbeit (früher Diplomarbeit) ist eine weitere Möglichkeit sich mit einem Teilgebiet näher zu beschäftigen.Durch die Vielzahl der an der Technischen Universität Wien vertretenen Forschungsgebiete besteht hier die Möglichkeit, den individuellen Interessen der Sturdierenden Rechnung zu tragen  und sich auf die zukünftige Tätigkeit gut vorzubereiten. Die Einbindung in interessante Forschungsarbeiten ist beim Materstudium für Verfahrenstechnik  die Regel. In Labors und im Technikum stehen gut ausgestattete Versuchs- und Demonstrationseinrichtungen zur Verfügung. Kooperationen mit der Industrie eröffnen ausgezeichnete Berufschancen mit überdurchschnittlichen Verdienstmöglichkeiten.Nach oben[1]Ein weltweit gut etabliertes Netzwerk mit Universitäten steht zur Verfügung. Selbstverständlich werden absolvierte Lehrveranstaltungen für das Studium angerechnet. Fortgeschrittene Praktika können nach vorheriger Absprache auch bei Industriebetrieben durchgeführt werden.Nach oben[2]Nach oben[3]References^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)^ Nach oben (www.tuwien.ac.at)


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Masterstudium Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau

bei Technische Universität Wien in Wien

Studienkennzahl E 066 482 - Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau Studiendauer 4 Semester Umfang 120 ECTS Abschluss Diplom-IngenieurMaster of Science Studienplan im Vorlesungsverzeichnis[1] Verordnungstext PDF Download[2] Das Masterstudium Wirtschaftsingenieurwesen– Maschinenbau baut konsekutiv auf dem Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen– Maschinenbau der TU Wien (E 033 282) auf. Demzufolge sind AbsolventInnen des Bachelorstudiums Wirtschaftsingenieurwesen– Maschinenbau ohne Einschränkungen zu diesem Masterstudium zugelassen. Für alle anderen AbsolventInnen von Studien gemäß § 64, Abs. 5 UG 2002 erfolgt eine Bewertung der fachlichen Eignung durch das Studienrechtliche Organ.AbsolventInnen dieses Masterstudiums verfügen über theoretisches Grundlagenwissen und fachspezifische Kenntnisse, verbunden mit Problemlösungs- sowie Wirtschafts- und Sozialkompetenz. Das befähigt sie, selbstständig Entwicklungen zu initiieren und voranzutreiben, verfügbare Ressourcen hinsichtlich ihres Einsatzes in den jeweiligen Prozessen zu bewerten, die Einführung von Technologien zu planen und zu koordinieren, Teams zu führen, sich schnell in neue Fachgebiete einzuarbeiten, Ideen und Ergebnisse Kompetent zu präsentieren und zu vertreten sowie technische Entwicklungen in ihren sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen abzuschätzen und für eine menschengerechte Technik einzutreten. Diese Fähigkeiten stellen die Voraussetzung für ein Doktoratsstudium oder eine aussichtsreiche Karriere in der Industrie dar.Das Studium ist interdisziplinär und modular aufgebaut und ermöglicht dadurch ein hohes Maß an Flexibilität. Die Masterarbeit umfasst 30 ECTS (d.h. ein Semester), die restlichen ECTS sind Wahlfächer, die eigenverantwortlich unter Einhaltung bestimmter Regeln zu einem Vertiefungs- und Spezialisierungsstudium zusammengestellt werden können. Insgesamt bietet das Masterstudium Wirtschaftsingenieurwesen– Maschinenbau 7 Vertiefungsmodule:Organization & Strategic ManagementEntrepreneurship and InnovationLogistikmanagementIndustrial EngineeringQualitätsmanagementFinancial ManagementRisk ManagementErgänzt werden diese durch weitere wählbare  Lehrveranstaltungen des Maschinenbaus. Damit besteht die Möglichkeit, das im Bachelorstudium erworbene Grundlagenwissen entsprechend den persönlichen Neigungen in einem speziellen Gebiet zu vertiefen und sich damit ein geeignetes Profil für eine bestimmte Fachrichtung anzueignen.Im Rahmen der europäischen Austauschprogramme (ERASMUS, SOKRATES) gibt es ein- bis zweisemestrige Studienmöglichkeiten in EU-Ländern. Die Anerkennung der Auslandsstudien ist formalisiert und wird unbürokratisch abgewickelt. Daneben gibt es spezifische bilaterale Abkommen mit Universitäten anderer Länder (z. B. USA). Auskünfte dazu erteilen das Dekanat, der Studiendekan und der Vorsitzende der Studienkommissionen.Studiendekan/stellv. Studiendekan ao. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Kurt MatyasT +43-1-58801-33042E matyas@imw.tuwien.ac.at[3] Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Michael WeigandT +43-1-58801-30730E michael.weigand@tuwien.ac.at[4] Studienkommissionsvorsitzender ao. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Burkhard KittlT +43-1-58801-31119E kittl@ift.at[5] Studierendenvertretung Fachschaft MaschinenbauT +43-1-58801-49562E service@fsmb.at[6]http://www.fsmb.at[7] MaschinenbaugebäudeGetreidemarkt 9 | 1060 WienBereich Eingangshalle hinter der Turbine links | Stock EGReferences^ im Vorlesungsverzeichnis (tiss.tuwien.ac.at)^ PDF Download (www.tuwien.ac.at)^ matyas@imw.tuwien.ac.at (www.tuwien.ac.at)^ michael.weigand@tuwien.ac.at (www.tuwien.ac.at)^ kittl@ift.at (www.tuwien.ac.at)^ service@fsmb.at (www.tuwien.ac.at)^ http://www.fsmb.at (www.fsmb.at)


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